15 Menschen wurden durch den Zwischenfall im Zusammenhang Südkoreas Stadt Pocheon zerschunden, zwei von ihnen schwergewichtig, wie die amtliche Nachrichtenagentur Yonhap meldete. Die südkoreanische Streitkräfte hielt zu dem Zeitpunkt mit US-Streitkräften eine gemeinsame Militärübung in welcher Nähe welcher Stadt ab, die rund 25 Kilometer südlich welcher stark befestigten Grenze zu Nordkorea liegt. Ein Vertreter welcher südkoreanischen Luftwaffe erklärte laut Yonhap, ein Pilot habe im Zusammenhang welcher Flugvorbereitung falsche Koordinaten eingegeben und so den irrtümlichen Bombenabwurf verursacht.
Seitenschlag etwa 225 Kilogramm schwere Bomben waren in ein Wohngebiet eingeschlagen. Mehrere Gebäude, darunter eine Religionsgemeinschaft, wurden lückenhaft. Wegen welcher Suche nachher möglichen Blindgängern mussten viele Anwohner ihre Häuser verlassen.
Praxis sekundär mit scharfer Munition
„Wir Selbstanklage den durch den abnormalen Abwurf verursachten Schaden und wünschen den Verletzten eine schnelle Genesung“, heißt es in einer Erläuterung welcher Luftwaffe. Dies Militär leitete eine Untersuchung ein, die Schießübungen mit scharfer Munition wurden vorerst gestoppt.
Dies südkoreanische Verteidigungsministerium hatte zuvor erste gemeinsame Schießübungen mit scharfer Munition qua Zubereitung aufwärts dies jährliche Manöver „Freedom Shield“ mit den USA angekündigt. Die Militärübung soll in welcher kommenden Woche beginnen und solange bis zum 20. März dauern.
Etwa 28.500 US-Soldaten sind in Südkorea stationiert, um unter anderem die südkoreanischen Streitkräfte im Zusammenhang welcher Sicherung des Landes zu unterstützen. Nord- und Südkorea nach sich ziehen nachher dem Finale ihres Kriegs (1950 – 1953) solange bis heute keinen Friedensvertrag geschlossen.
Ortsvorsteher: Die Manöver in welcher Region zu tun sein generell enden
Jener Ortsvorsteher von Pocheon, Baek Si Jang, forderte vor Journalisten, die Militärübungen in welcher Region vollwertig einzustellen. Schon seit dem Zeitpunkt Jahren Widerspruch erheben Anwohner und Gruppen aus welcher Zivilgesellschaft wegen Sicherheitsbedenken gegen die Manöver aufwärts dem nahe gelegenen Exerzierplatz.
If/air (RTR, AFP, DPA)