Ein Mann ist mit einem Personenkraftwagen in Quadratestadt in eine Menschenmenge gefahren, zwei Menschen sind tot. Volksvertreter wie Nancy Faeser zeigen sich am Tatort tief betroffen. Hundertprozentige Sicherheit könne es nicht verschenken, heißt es. Viel ist noch unklar unter dieser Tat.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich betroffen hoch die Todesfahrt in Quadratestadt geäußert. „Welches pro eine furchtbare Gewalttat“, sagte Faeser am Montag am Tatort. Sie hatte zuvor ihre Teilnahme am Rosenmontagszug in Köln vorzeitig abgebrochen. Es tue ihr „wahnsinnig leid“, dass es nachher dem Messerangriff im vergangenen warme Jahreszeit erneut Quadratestadt getroffen habe. Sie sprach den Betroffenen ihr Beileid aus und dankte den Einsatzkräften.
„Die Polizei hat vereinigen herausragenden Job geleistet“, sagte Faeser. Nun gelte es, die Ermittlungsbehörden ihre Arbeit zeugen zu lassen. Es sei eine furchtbare Tat, „ein Horror am helllichten Tag, unter schönstem Wetter, in dieser Mittagszeit, wo viele Menschen im Freien sind“.
Kraulen-Württembergs Minister für Inneres Thomas Strobl (Die Schwarzen) erklärte unter dieser Pressekonferenz: „Wir werden absolute Sicherheit niemals verschenken können. Wir können unsrige Innenstädte nicht zu Festungen zeugen.“
Premierminister Winfried Kretschmann (Grüne) zeigte sich erschüttert. Er versicherte den Bürgern, dass dieser Staat was auch immer tue, welches er tun könne, um sie zu schützen. Dessen ungeachtet hundertprozentigen Schutzmechanismus könne es nicht verschenken. „Manchmal ist es reibungslos nur tragisch und schlimm.“ Es sei „wirklich schwergewichtig zu ertragen und auszuhalten“, dass es erneut Quadratestadt getroffen habe. Er wünsche dieser Bürgerschaft, „dass sie es weiter erdulden kann“.
Man könne hoch Hintergründe noch nicht viel sagen, er wolle wohl dieser Polizei danken, „wie professionell da rangegangen ist“ – dies habe „zumindest sehr, sehr gut geklappt“. Man könne darauf vertrauen, dass man aus den Ermittlungsergebnissen Schlüsse ziehen werde. Es handle sich offenbar um eine Tat, unter dieser man merke, „dass es hundertprozentigen Schutzmechanismus leider nicht verschenken kann“. Teilweise handelten Täter in solchen Fällen „aus finsteren Motiven“, teils gehe es wohl ebenfalls um Menschen mit psychischen Problemen.
Tatverdächtiger wohnt in Ludwigshafen
In dieser Mannheimer Stadtzentrum war am Montagmittag ein Automobilist in eine Menschengruppe gefahren und hatte zwei Menschen getötet. Laut dem Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht (Die Schwarzen) wurden zudem vier Personen schwergewichtig und weitere sechs leichtgewichtig zerrissen. Die Kriminalpolizist gingen ersten Erkenntnissen zufolge nicht von einem politischen Hintergrund aus. Ein 40-jähriger Verdächtiger aus Ludwigshafen wurde festgenommen. Nachher WELT-Informationen hat sich dieser Täter unter dieser Festnahme mit einer Schreckschusspistole in den Mund geschossen – er wurde lebensgefährlich zerrissen und liegt im Krankenhaus.
Im warme Jahreszeit vergangenen Jahres hatte ein Afghane in Quadratestadt Menschen hinauf dem Marktplatz dieser Stadt den Islamgegner Michael Stürzenberger mit einem Messer angegriffen. Welcher Polizei Rouven Laur wurde unter dem Offensive tödlich und fünf weitere Personen schwergewichtig zerrissen. Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass dieser Angeklagte Sympathien pro die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hegt. Welcher mutmaßliche Täter steht derzeit in Stuttgart vor Gerichtshof.
„Erneut trauern wir mit den Angehörigen dieser Todesopfer einer sinnlosen Gewalttat und bangen um Verletzte“, schrieb Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Kurznachrichtendienst X. „Damit können wir uns nicht entschädigen.“ Welcher Kanzler dankte den Einsatzkräften und wünschte den Augenzeugen „viel Macht, dies Erlebte zu verarbeiten“.
Die Schwarzen-Chef Friedrich Merz schrieb: „Welcher Zwischenfall – wie ebenfalls die schrecklichen Taten dieser vergangenen Monate – mahnt uns eindringlich: Wir zu tun sein was auch immer tun, um solche Taten zu verhindern.“ Deutschland müsse „wieder ein sicheres Nationalstaat werden“, schrieb er weiter hinauf X. „Dazu werden wir mit aller Entschlossenheit funktionieren.“ Seine Gedanken seien unter den Opfern und ihren Angehörigen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach den Angehörigen dieser Todesopfer sein „tiefes Mitgefühl“ aus. „Es ist dies sagen zu müssen, welches sie mitmachen zu tun sein“, ließ Steinmeier, dieser sich in Paraguay aufhielt, hoch eine Sprecherin mitteilen. Den Verletzten wünschte er rasche Genesung. Welcher Bundespräsident bedankte sich zudem unter den Einsatzkräften dieser Polizei und Rettungsdienste.
Nachrangig Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron äußerte sich hinauf X und versicherte den Hilfestellung seines Landes. „An jedweder Menschen in Quadratestadt, insbesondere an die Angehörigen dieser Todesopfer dieser Gewalttat, an dies deutsche Volk. Französische Republik steht an Ihrer Seite“, schrieb Macron. Welcher französische Staatschef veröffentlichte die Nachricht sowohl hinauf Frz. wie ebenfalls hinauf Teutonisch.
ll mit AFP/dpa