Genfer Korrespondent, BBC News

Die Welt ist derzeit ein sehr unsicherer Ort – Konflikt, Klimawandel und Besorgnis vor Rezession dominieren die Schlagzeilen. Dagegen für jedes manche Menschen läuft die Gimmick ziemlich gut – den Reichen.
Unlust welcher globalen Turbulenzen wächst die Zahl welcher Milliardäre welcher Welt und sogar welcher persönliche Reichtum von jedem von ihnen nimmt zu.
Deswegen, welches tun mit all dem Geld? Jener wachsende Trend für jedes dasjenige ultimative Luxuserlebnis ist ein Rauchzeichen darauf, welches die Reichen mit ihrem Geld tun. Insbesondere für jedes die Tourismusbranche ist es eine Unwägbarkeit.
In welcher Schweiz, die seitdem langem vereinigen Ruf für jedes zurückhaltende Luxus rein hat, nimmt die Reihe welcher Fünf-Sterne-Hotels schneller zu qua in jeder anderen Kategorie. Viele von ihnen wurden im frühen 20. Jahrhundert gebaut – Grand Belle Epoque Paläste, die eine früher aufstrebende Lebensart privilegierter, hauptsächlich englischer Touristen herhalten.
Heute, renoviert nachdem den höchsten Standards, vermachen welche Hotels keinen Gästewunsch. Es gibt Luxus -Spas, Gourmet -Restaurants und Gestalter -Suiten mit Panoramablick hinauf die Bergwiese. Wenige offenstehen „Ski -Butlers“ den Gästen zu und von den Hängen, tragen die Skier und tragen sogar dazu zwischen, ihre Stiefel anzuziehen.
Schlüsselmärkte sind die USA, die Golfstaaten, Volksrepublik China und Südostasien. Insbesondere amerikanische Gäste erwarten Schweizer Hoteliers die volle Fünf-Sterne-Therapie, einschließlich 24-Zahlungsfrist aufschieben-Zimmerservice, damit sie mitten in welcher Nacht Speise ordern können.
In welcher Zwischenzeit in Besitz sein von Volksrepublik China und Indien aufstrebende Märkte, wo die ersten Gruppen, die aus diesen beiden Ländern reisen, zu den reichsten in Besitz sein von. Die Schweiz ist sehr daran wissensdurstig, zu Beginn dieses Trends einzusteigen.
Dagegen dasjenige Fünf-Sterne-Angebot hat ein kräftiges Preisschild. Wohin bleiben diejenigen, die keine Milliardäre sind? Markus Berger von welcher Schweiz Tourismus sagt, dass die Strategie nicht nur hinauf High-End-Gäste unterordnen soll, sondern sich die Figuren rigide ansehen.
Aufenthalte in den Fünf-Sterne-Hotels von Schweizer zeugen rund 8% aller Übernachtungen aus, nichtsdestotrotz die Gäste in ihnen tragen mindestens 25% des Gesamtumsatzes welcher Schweiz aus dem Tourismus zwischen.
„Die Zahlen sprechen für jedes sich“, sagt Mann Berger. „Die hohe wirtschaftliche Rang rechtfertigt ein Engagement für jedes Luxusgäste.“
Darüber hinaus kann die Schweiz mit ihrer hochlosen, hochpreisigen Wirtschaft nicht mit günstigeren Nachbarn rivalisieren, insbesondere jetzt, wo welcher Schweizer Franken so stark ist.
„Die Schweiz hat nie versucht, um Preise zu rivalisieren“, erklärt Berger. „Es gibt immer vereinigen billigeren Ort.“

Stattdessen liegt welcher Schwerpunkt hinauf Qualität, Tafelgeschirr und Mehrwert, wie welche Ski -Diener. Im Gegenzug tragen Gäste, die zu Fünf-Sterne-Hotels kommen, sogar vereinigen guten Handlung zum Rest welcher Wirtschaft zwischen und spendieren in den mit Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurants und Boutique-Läden, die sogar in einer Schlange von Schweizer Alpinenresorts zu einem Merkmal ausrüsten.
Dagegen es ist keine ganz Win-Win-Situation. In einigen welcher berühmtesten UP-Market-Resorts welcher Schweiz wie St. Moritz oder Zermatt gibt es langjährige Vorbehalte, dass welcher Schwerpunkt hinauf Luxus die Preise für jedes Einheimische hinauf dem Markt ist.
Eine häufige Herausforderung besteht darin, eine Unterkunft für jedes die Hunderte von Hotel- und Restaurantpersonal zu finden, die für jedes den Fünf-Sterne-Tafelgeschirr gesucht werden.
Manchmal pendeln sie tardiv in welcher Nacht, wenn die Cocktailbars und Restaurants endlich tief Fahrten in andere Dörfer geschlossen nach sich ziehen, in denen die Unterkunft für jedes dasjenige Gehalt eines Kellners erschwinglich ist.
Monika Bandi, die die Tourism Research Unit am Hauptstadt der Schweiz University Center for Regional Development leitet, sieht die Schweiz-Pitch für jedes High-End-Gäste qua ein feiner Balanceakt. Es geht um „Quantität versus Qualität“, sagt sie.
Mehr Touristen sind nicht unbedingt besser, glaubt sie. Stattdessen können höhere Ausgaben nachdem vorhandenen Zahlen positiv sein.
Und, fügt sie hinzu, die Schweiz muss hinauf den „Wendepunkt, an dem die Ziele ihren Wesensart wirklich verlieren“ beobachten.
Derzeit werden Fragen zu einem Wendepunkt im Ferienort Wengen gestellt, welcher weltweit berühmt für jedes sein Lauberhorn-Ski-Rennen und seine jahrzehntelange Verkettung zu britischen Skifahrern-dem beliebten Hügel „nur“ Ski Klub, dasjenige 100-jährige Jubiläum feierte.
Und sogar in diesem Jahr eröffnet Wengen sein erstes Fünf-Sterne-Hotel, und es gibt sogar Pläne für jedes vereinigen Fünf-Sterne-Menge von Gebäuden mit Serviced „Hotel Apartments“. Sie werden an wohlhabende Touristen verkauft, die in den Bergwiese ein Luxus -Ferienhaus wollen, und sie können sogar vermietet werden, wenn die Eigentümer in Gedanken woanders sind.

Während es dasjenige Projekt qua Hotel bezeichnet, nutzt es eine Lücke in welcher Schweizgesetze gegen die „kalten Lagern“ von Ferienhäusern. Theoretisch engstirnig dasjenige Regel sie hinauf nicht mehr qua 20% welcher Unterkunft eines Resorts.
Die Swiss Heritage Society hat offiziell die Wengen -Pläne beanstandet, da dasjenige Projekt, welcher Sprecher Simon Weiss, nicht wirklich ein Hotel ist. „Es sieht aus wie ein typischer Ferienhauskomplex … es gibt keine Integration in die Netzwerk.“
Die erforderlichen öffentlichen Räume, die ein Hotel nach sich ziehen würde – ein Restaurant und ein Spa – sind geplant, nichtsdestotrotz sie werden jeglicher unterirdisch sein. Die Entwurfspriorität, Mann Weiss, befürchtet, private Luxuswohnungen, die nur wenige Wochen im Jahr besetzt sein können. „Dies Gestaltung ist inakzeptabel“, fügt er hinzu.
Wenige Wengen -Einheimische nach sich ziehen sogar ihre Zweifel. „Es ist nicht St. Moritz hier“, sagte einer Swiss Media und fügte hinzu, „Wengen ist nicht schick“.
Wengens Tourismusdirektor Rolf Wegmüller stimmt dieser Einschätzung zu, sagt jedoch, dass welcher Trend zu Luxusunterkünften den Wesensart des Resorts nicht ändert. „Wir werden nicht plötzlich Gäste in Pelzmänteln herumrennen“, sagt er.
Er betont, dass Wengen nur mit dem Zug zugänglich ist. Im Streitfrage zu St. Moritz gibt es keine Bentleys oder Rolls-Royces, die Parkplätze verzeichnen. Wenn auch sie primativ ihren Reichtum zeigen könnten, glaubt Mann Wegmüller, dass „unsrige Gäste nicht zeigen wollen, welches sie nach sich ziehen“.

Dies Resort hat sogar Gast, die Jahr für jedes Jahr zurückkommen und zu welcher Integration beigetragen nach sich ziehen, die Herrn Weiss Sorgen oberhalb verlieren. „Wenige Familien kommen seitdem Generationen“, sagt Wegmüller. „Die Einheimischen Kontakt haben sie, und dasjenige ist gut.“
Unter ihnen entscheiden sich Brian Bollen, ein scharfes Mitglied des Down Hill Only Clubs, welcher seitdem mehr qua 50 Jahren nachdem Wengen kommt. Er liebt es, befürchtet nichtsdestotrotz, dass ein Teil von „Jener Charme vom Ort gegangen ist … es ist vorbei gebaut“.
Dagegen die meisten in Wengen, wie den Tourismus welcher Schweiz, sehen die Kapitalanlage in die Alpenresorts qua positiv an. Jene Dörfer waren vor nicht mehr qua einem Jahrhundert sehr armselig. Ein 19. englischer Pilot zu den Schweizer Bergwiese schrieb, dass „die meisten Kinder Schnorrer sind“.
In den letzten Jahren nach sich ziehen die globalen Handelsregeln, die landwirtschaftliche Subventionen knausern, viele kleine alpine Milchviehbetriebe zum Schließen gezwungen. Jener Tourismus, Winter und warme Jahreszeit, ist für jedes die Schweizer Wirtschaft, insbesondere für jedes die Berggemeinden, immens wichtig.
Und wie Mann Berger von welcher Schweiz welcher Tourismus betont, während welcher Fünf-Sterne-Sektor wächst, sind Drei-Sterne-Hotels immer noch die größte Kategorie. „Wir nach sich ziehen ein solange bis Fünf-Sterne [in Wengen]“Fügt Mann Wegmüller hinzu.“ Dies ist eine gute Sache in einem Resort. „
Und während die Menschen mit unbegrenztem Geld für jedes Luxusreisen noch in einer winzigen Unterzahl sein können, wachsen ihre Zahlen und ihr Vermögen. Die Approximation welcher Schweiz – nicht billiger, nichtsdestotrotz besser, nicht mehr Menschen, nur reicher – scheint sich auszahlen.