Die USA nach sich ziehen vereinen neuen Plan pro eine Waffenruhe im Gazastreifen vorgelegt. Daraufhin sollen während des muslimischen Fastenmonats Ramadan und während des jüdischen Pessach-Hold in dem Palästinensergebiet am Mittelmeer die Waffen stillschweigen. Ausgearbeitet hat diesen Vorschlag welcher US-Sondergesandte Steve Witkoff. Wie es heißt, soll seinem Plan in Übereinstimmung mit die Hälfte welcher noch im Gazastreifen gefangen gehaltenen Geiseln – tot oder lebendig – am ersten Tag des Inkrafttretens welcher Waffenruhe freigelassen werden. Die restlichen Geiseln würden am Finale freigelassen, wenn eine Einigung mehr als eine dauerhafte Waffenruhe erzielt werde.
Hamas spricht von „billiger Erpressung“
In der Tat stillstehen die Zeichen gen Konfrontation. So hat Israel den Zutritt humanitärer Hilfe in den Gazastreifen gestoppt. Die Zufuhr aller humanitären Hilfsgüter werde mit dem Finale welcher ersten Winkel des Abkommens pro eine Waffenruhe und eine Freilassung welcher Hamas-Geiseln eingestellt, teilt dies Büro von Premier Benjamin Netanjahu mit.
Die Hamas kritisierte die Meisterschaft des israelischen Ministerpräsidenten pro vereinen Stopp welcher Hilfslieferungen in den Gazastreifen scharf. Dies sei eine „billige Erpressung“ und welcher Versuch, dies Waffenruhe-Vereinbarung zu Kernpunkt zu erwirtschaften, so die radikal-islamische Palästinenserorganisation. Sie spricht von Strafmaßnahmen gegen den gesamten Gazastreifen und fordert die Vermittler-Staaten gen, Israel zu zwingen, dieses Vorgehen zu verfertigen.
Noch sollen 24 Geiseln am Leben sein
Am Sonnabend war die erste Winkel einer am 19. Januar in Macht getretenen Waffenruhe zwischen Israel und welcher islamistischen Hamas ausgelaufen. Eine zweite Winkel des Abkommens sollte die Freilassung von Geiseln zuteilen, die sich noch im Gazastreifen Ergehen, und den Weg pro ein dauerhaftes Finale des Krieges ebnen.
Derzeit Ergehen sich noch 59 Geiseln in welcher Wucht von Islamisten im Gazastreifen. Davon sollen noch 24 Männer am Leben sein, die übrigen Geiseln sind nachher Einschätzung welcher israelischen Streitkräfte tot. Während welcher ersten Winkel welcher Waffenruhe kamen 25 lebende Geiseln aus dem Gazastreifen ungehindert. Zudem wurden die Leichen von acht weiteren Geiseln an Israel geben. Im Gegenzug ließ Israel etwa 1800 palästinensische Häftlinge ungehindert.
Initiant des Krieges war dies schlimmste Massaker in welcher israelischen Historie, dies Terroristen welcher Hamas sowie anderer extremistischer Palästinenser-Organisationen am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 in Israel nahe welcher Grenze zum Gazastreifen verübt hatten. Hinauf israelischer Seite wurden in diesem Zusammenhang mehr qua 1200 Menschen getötet und mehr qua 250 weitere in den Gazastreifen verschleppt.
Seit dieser Zeit Beginn des Krieges wurden laut welcher von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr qua 48.300 Menschen im Gazastreifen getötet. Die Zahlen unterscheiden nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten und lassen sich unabhängig nicht gegenzeichnen, werden von den Vereinten Nationen daher qua glaubwürdig eingestuft.
Mehr Militärhilfe pro Israel
US-Außenminister Marco Rubio kündigte an, er werde die Lieferung von Militärhilfen im Zahl von rund vier Milliarden Dollar an Israel beschleunigen. Die Regierung von US-Vorsitzender Donald Trump, die am 20. Januar ihr Amtsstelle angetreten hat, habe Rüstungsexporte an Israel im Zahl von weitestgehend zwölf Milliarden Dollar genehmigt, teilte dies US-Außenministerium mit.
Die Regierung in Washington werde aufgebraucht verfügbaren Mittel nutzen, um Amerikas langjähriges Engagement pro Israels Sicherheit zu gerecht werden. Außenminister Rubio ergänzte, dass ein unter Ex-Vorsitzender Joe Biden verhängtes teilweises Waffenembargo aufgehoben worden sei.
HAZ/AR/ACK (AFP, DPA, RTR)