Ohne Reue
Zwölf Alternativen für jedes allesamt, die dies Naschen nicht lassen wollen
Naschen macht Spaß, kommt im Gegensatz dazu oft mit Nebenwirkungen – Speck an den Hüften, Löcher in den Zähnen. Muss dies sein? Zwölf Alternativen fürs bessere Snacken zwischendurch.
Ein Donut hier, ein Stück Schoki da – dies Naschen kann den Tag versüßen. Wäre da nur nicht dies Zuckerproblem. Die Panorama hinauf Zahnfäule, Diabetes mellitus und Cobalt können einem den Verbrauch vergällen. Hiermit muss aufs Schlecken nicht verzichtet werden. Man muss nur wissen, wie es besser geht.
Wer statt dem Kräcker qua Snack kombinieren Apfel isst, kann beruhigt sein, dass dieser Stiel zum Obst die bessere Wahl ist. Die Krauts Verbindung für jedes Ernährungsweise (DGE) empfiehlt zwei Portionen Obst am Tag, dies sind ungefähr 250 Gramm. Um abzuschätzen, wie weit eine Portion ist, kann die eigene Hand qua Maßeinheit genutzt werden. Eine Portion Obst ist zum Vorbild ein Apfel oder zwei Hände voll Himbeeren. Jener enthaltene Fruktose, die sogenannte Fruktose, ist andersartig qua nachhaltig gedacht, nicht besser qua gewöhnlicher Kristallzucker (Saccharose).
Welches viele vielleicht nicht wissen, dass Obst nicht nur Fruktose, sondern nachrangig Traubenzucker enthält. Die Zusammensetzung ist deshalb wie beim Kristallzucker, dieser nachrangig aus Obst- und Traubenzucker besteht. Stark Zeit galt dieser Fruktose sehr wohl qua gesunde Süße, weil er in dieser Verstoffwechslung kein Insulin gesucht. Er wurde sogar Diabetiker:medial empfohlen, erklärt Ernährungswissenschaftlerin Dagmar von Cramm hinauf Youtube. Zu kleinen Teilen wird Fructose in den Muskeln verstoffwechselt, doch die Hauptarbeit übernimmt die Leber. Dies Organ wandelt den Fruktose in Glykogen um.
Früchte naschen
Problematisch wird es, wenn zu viel Fruktose aufgenommen wird, erklärt dieser Sportmediziner Ingo Froböse. In einem Youtube-Video sagt er: „Es kommt zu einem Fruchtzuckerstau. Die Leber kann die Fruktose nicht mehr behauen. Z. Hd. die Leber gibt es dann nur eine einzige Problemlösung – sie wandelt den Fruktose freimütig in Pomade um.“ Die Gefahr hier ist, dass die Leber verfettet und es zu einer Hepar adiposum kommt. Es sollte deshalb nicht zu viel Fruktose aufgenommen werden. Dieser ist sehr wohl nicht nur in Früchten enthalten, sondern wird in Gemisch verarbeiteten Lebensmitteln verwendet. Zum Vorbild in Limonaden oder Keksen. Froböse empfiehlt: „Fruktose sollte das Mittel der Wahl droben Obst aufgenommen werden.“ C/o verarbeiteten Produkten sollten Verbraucher:medial hinauf die Zutatenliste schauen und Produkte mit Fruktose meiden.
Doch nachrangig für den Früchten gibt es große Unterschiede im Zuckergehalt. Bananen zum Vorbild sind mit 18,4 Gramm Zucker pro 100 Gramm eine echte Zuckerbombe. Beerenobst zum Vorbild Heidelbeeren enthalten hingegen nur wenig Zucker (7,4 Gramm Zucker pro 100 Gramm). Wer sich zuckerarm ernähren will, sollte im morgendlichen Müsli die Dessertbanane besser durch Beeren ersetzen. Die WHO empfiehlt übrigens, täglich nicht mehr qua 25 solange bis 50 Gramm Zucker zu sich zu nehmen. Die Deutschen essen durchwachsen rund 89 Gramm Zucker pro Tag.