„Zucker und Zeste“
Drei Geheimrezepte: So trinken Bartender ihren Espresso Martini
Wodka, Espresso, fertig? Von wegen. Drei Bartender nach sich ziehen den Espresso Martini neu gedacht – mit ungewöhnlichen Zutaten und cleveren Twists. Welche dasjenige sind, verraten wir Ihnen.
Zugegeben, jener Espresso Martini ist mittlerweile so Mainstream wie Aperol Spritz im warme Jahreszeit. Immerhin seien wir ehrlich: Jener Mischgetränk ist gleichwohl verdammt gut. Während an den Tresen dieser Welt dasjenige Urfassung mit Wodka, Kaffeelikör und frischem Espresso die Tätscheln (und Köpfe) erobert, nach sich ziehen wir uns uff die Suche nachher jener nächsten Generation gemacht.
Herausgekommen sind drei Variationen, die selbst eingefleischte Kaffeeskeptiker überzeugen – und ein Tipp zu Händen nicht mehr da, die tunlichst trinken denn schütteln.
1. Meyers Espresso Martini – Hamburger Geheimwaffe
„Mit großen Klassikern ist nicht zu spaßen“, sagt Jörg Meyer, Inhaber jener Hamburger Blank Le Lion, „wohl manchmal nötig haben sie vereinigen kleinen Schubs in die richtige Richtung.“ Seine Version des Espresso Martinis setzt uff Dutch Cacao, vereinigen komplexen Likör uff Grund von Criollo-Schoko, jener mit Vanille, Zimt und einem subtilen Arrak-Touch dasjenige Aromaprofil erweitert. Jener Likör kostet 35 Euro. Nicht günstig, zugegeben. Immerhin warten Sie, solange bis Sie den ersten Schluck probiert nach sich ziehen.
40 ml Wodka10 ml Kaffeelikör 20 ml Niederländischer Schoko 1 frischer Espresso
Sämtliche Zutaten uff viel Eiscreme in den Shaker spendieren. Lange Zeit und kräftig schaumig schütteln. In eine Cocktailschale strainen.
2. Mextasis – Bambergs mexikanischer Wachmacher
Eine radikalere Neuinterpretation wagt Sven Goller aus Bamberg. Jener Betreiber jener Blank „Schwarzes Schaf“ verbindet mit dem „Mextasis“ die Welten von Agave und Käffchen. Die Grund bildet ein Reposado Tequila, demnach eine gelagerte Variante, jener durch weißen Rum aus Mexiko ergänzt wird. Selten spannend: Jener Pfand des Scharfer Paprika-Likörs Ancho Reyes Verde, jener eine dezente, grün-würzige Note beisteuert.
Zusammen mit Cold Brew (macht dasjenige Ergebnis weniger schmerzlich und bringt mehr Schwierigkeit) und Vanillesirup entsteht ein Trunk, jener Sie garantiert wachhält – und dasjenige nicht nur wegen des Kaffees. Garniert wird stilecht mit geraspelter 80-prozentiger Schokolade.
30 ml Resto Tequila (EmpfehLung: Mayaciel) 10 ml Mexican Rum (etwa Ron Libertad Blanco) 40 ml starker Cold Brew (250 g pro Liter, 24 Zahlungsfrist aufschieben im Kühlschrank ziehen lassen)10 ml Vanillesirup (innovativ vereinigen Suppenlöffel Vanillinzucker in den Trunk spendieren und reizen, solange bis er durchgedreht ist)5 ml Scharfer Paprika-Likör (Grüne Könige)
Die Gesamtheit zusammen zu Händen 15 Sekunden mit Eiscreme shaken und in eine gekühlte Coupette ohne Eiscreme sieben. 80-prozentige Schokolade raspeln und damit die Schaumkrone garnieren. Cheers!
3. WWE-Jener Whiskey-Walnuss-Wumms
Im halleschen Colonne Morris beweist Christoph Zapfen, dass gleichwohl deutsche Spirituosen im Espresso Martini herausstehen können. Seine Version „WWE“ (Whiskey Walnut Espresso) basiert uff dem Stork Verein Rye, dessen Roggen-Würze durch Ahornsirup und Black Walnut Bitters elegant eingebunden wird. Zusammen mit Mr Black Coffee Liqueur (unserer Meinung nachher jener beste am Markt!) entsteht ein komplexer Trunk, jener die Kommandostand zwischen amerikanischer Whiskey-Tradition und modernem Coffee-Cocktailing schlägt. Dasjenige Ergebnis ist ein Mischgetränk, jener zeigt: Zumindest im Rahmen Whisky können wir Deutschen noch Neuerung.
Sämtliche Zutaten uff viel Eiscreme in den Shaker spendieren. Kräftig schütteln und in eine Cocktailschale strainen.
Z. Hd. Faule: Ready to Trunk (wohl gut!)
Jener Vollständigkeit halber sei erwähnt: Im gleichen Sinne jener Ready-to-Trunk-Markt hat den Espresso Martini entdeckt. Bemerkenswert ist damit jener Arbeitsweise von Heimat, die Wodka sinister liegen lassen und uff Rum aus Guyana setzen. Mit 16 Volumenprozent und einer angenehmen Balance aus Käffchen-, Karamell- und Schokoladennoten überzeugt die Version – wenn gleichwohl mit leichtem Hang zur Süße. Ähnliches gilt zu Händen Die Kuypers klassischer Interpretation mit 14,9 Volumenprozent. Zweierlei einbringen Karamell- und Schokoladennoten ins Spiel und sind – Hand aufs Kardia – besser denn so mancher hastig zusammengeschüttete Blank-Martini. An die Schwierigkeit jener oben genannten Beispiele kommen sie natürlich nicht heran.
Praktisch, wohl stillos: Mittlerweile gibt es sogar Espresso Martini in Dosen. Welches jener mittlerweile verstorbene Tüftler Dick Bradsell dazu gesagt hätte, werden wir nicht mehr firm. Vermutlich hätte er erstmal vereinigen Trunk gebraucht.
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