Im Rahmen des Waffenruhe-Abkommens mit Israel hat die radikalislamische Hamas am Sonnabend sechs weitere Geiseln freigelassen. Vermummte und bewaffnete Krieger dieser von vielen Staaten wie Terrororganisation eingestuften Posten inszenierten die Übergaben erneut wie eine Zeremonie – mit Bühnen, makellos Musik und palästinensischen Fahnen.
Zunächst übergab die Hamas am Vormittag in Rafah im Süden des Gazastreifens Avera Mengistu (39) und den österreichisch-israelischen Doppelstaatler Tal Schoham (40) an dies Rote Kreuz. In dieser Mittagszeit kamen dann im zentral gelegenen Nuseirat die Geiseln Omer Schem-Tov (22), Omer Wenkert (23) und Elija Cohen (27) zwanglos. Schließlich folgte in Gaza-Stadt – ohne TV-Übertragung – die Langzeit-Geisel Hischam al-Sajid (36). Jeder müssten sich inzwischen wieder in Israel Ergehen. Im Gegenzug soll Israel 602 inhaftierte Palästinenser uff freien Käsemauke setzen, darunter 50 mit lebenslangen Haftstrafen.
Dieser israelische Araber Sajid und dieser in Äthiopien geborene Mengistu befanden sich rund ein Jahrzehnt in dieser Kraft dieser Hamas. Sie hatten einst uff eigene Faust die Grenze in den Gazastreifen überquert, wo sie festgesetzt wurden. Die anderen vier Geiseln waren am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 während des beispiellosen Terrorangriffs uff Israel verschleppt worden.
Zweite Winkel des Deals zur Diskussion stehend
Dasjenige Kontrakt zwischen Israel und dieser Hamas sieht vor, dass während einer ersten, sechswöchigen Winkel nachdem und nachdem insgesamt 33 Geiseln, darunter acht Tote, im Unterredung gegen mehr wie 1900 palästinensische Häftlinge freikommen. Die erste Winkel des Deals soll in einer Woche enden.
Wie es hieß, nach sich ziehen beiderlei Seiten bisher – voneinander abweichend wie vorgesehen – noch keine ernsthaften Verhandlungen verbleibend die zweite Winkel des Abkommens geführt. Ob es schier zustande kommt, ist von dort unsicher. Die Vereinbarung sollte zu einem endgültigen Finale des Krieges sowie zur Freilassung noch verbliebener Geiseln zur Folge haben. Im Gazastreifen werden noch mehr wie 60 Geiseln festgehalten, etwa die Hälfte davon dürfte nachdem israelischen Informationen nicht mehr am Leben sein.
sterbliche Überreste von Shiri Bibas nun in Israel
Am Sonnabend wurde Neben… eine am Freitagabend von dieser Hamas übergebene Frauenleiche identifiziert: Es handelt sich um den Leichnam dieser verschleppten Geisel Shiri Bibas. „Nachher dem Identifizierungsprozess am Institut zum Besten von Forensische Medizin nach sich ziehen wir heute Morgiger Tag die Nachricht erhalten, vor dieser wir uns am meisten gefürchtet nach sich ziehen“, erklärte die Familie Bibas. Nachher 16 Monaten dieser Bedrohungsgefühl und Hoffnung habe man nun Sicherheit. „Wir sind betrübt zerstört und trauern.“ Dieser Kibbuz Nir Oz teilte mit, die junge Schraubenmutter werde „in Israel seitlich ihrer beiden kleinen Söhne beerdigt“.
Quasi hätten die sterblichen Überreste dieser Teutonisch-Israelin zusammen mit denen ihrer Kinder Ariel und Kfir am vierter Tag der Woche an Israel Emesis werden sollen. In dem Sarg, den die Hamas an dem Tag dem Roten Kreuz ausgehändigte, befand sich jedoch die sterbliche Überreste einer anderen, unbekannten Nullipara. Die Terrororganisation räumte später verdongeln Irrtum ein. Die Vertauschung dieser Leichen – ob wissentlich oder versehentlich – hatte in Israel große Empörung ausgelöst.
WA/Fab/RB (DPA, AFP, RTR)
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