Hollie hatte Sehnsucht nachher den eigenen vier Wänden, hingegen nicht dasjenige nötige Kapitel. Für jedes umgerechnet 16.000 Euro baute sie sich dann ihr eigenes Tiny House.
Hollie aus Queenstown in Neuseeland hat nicht viel Geld zur Verfügung. Zwar sie hat von jeher von den eigenen vier Wänden geträumt. „meine Wenigkeit konnte mir keine Wohnung leisten, mithin habe ich mir ein Haus gebaut“, erzählt sie welcher „Sun“. Sie verwendete Holz und zusammensetzen alten Wähler, den sie zu Händen 3000 Pfund (3600 Euro) gekauft hatte. Ihr Vater, ein Bauunternehmer, half ihr nun.
Die meisten Möbelstück fand sie günstig aufwärts Plattformen wie Facebook Marketplace und sie achtete darauf, neue Geräte zu günstigen Rühmen zu kaufen. Sie sparte ebenfalls, während sie eine einfache Komposttoilette aus einem alten Eimer und einem Toilettensitz baute. Ihr neues Haus hat Holly 14.000 Pfund (16.000 Euro) gekostet. „Es ist kurz, hingegen sehr gemütlich, und ich liebe es.“
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Dasjenige Tiny House hat Räder, so dass Holly jederzeit den Standort wechseln kann. Derzeit zahlt sie 25 Pfund (30 Euro) pro Woche zu Händen dasjenige Nationalstaat, aufwärts dem ihr Haus steht.
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Laut „Business Insider“ gab de Graaf 2690 Euro zu Händen die Vorrichtung ihres 33 Quadratmeter großen Tiny House aus. Die Preis zu Händen dasjenige Haus selbst betrugen 1500 Euro, und weitere 1250 Euro wurden zu Händen den Zuführung des Hauses ausgegeben. Sie sagt, dass sie ihre Unabhängigkeit wahren wollte, während sie in ihrem eigenen Haus lebt.
Tiny Houses nach sich ziehen ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten
Tiny Houses nach sich ziehen laut „interhyp.de“, Vermittler privater Baufinanzierungen in Deutschland, ihren Ursprung in den USA. „Großen Zulauf erhielt die Tiny-House-Politische Bewegung nachher welcher Finanzkrise 2007/2008, wie viele Hauseigentümer in den USA wegen Überschuldung ihr Eigenheim verloren und welcher Umzug in ein Tiny House praktisch die einzige finanzierbare Wahlmöglichkeit darstellte“, heißt es weiter.
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Rentnerin verkauft ihr Haus und bereist die Welt
Während sich die zusammensetzen ein eigenes Haus wünschen, verzichten andere gerne darauf. Lynn Stephenson, eine 61-jährige Rentnerin aus Nottinghamshire, verkaufte ihr Haus nachher dem Covidien-Lockdown, um die Welt zu bereisen. Sie beschloss, sich von ihrem Eigentum zu trennen und dasjenige Geld sinnvoll zu Händen Reisen auszugeben. Stephenson hat schon 166 Länder besucht und plant, ihre verkettete Liste zu vervollständigen. „meine Wenigkeit glaube nicht, dass ich jemals mit dem Reisen aufhören werde“, sagt sie.