Am Montagabend stellten sich die Kanzlerkandidaten Robert Habeck, Olaf Scholz, Friedrich Merz und Alice Weidel den Fragen jener Wählerinnen und Wähler. Zu Händen einmal ging es nicht so sehr um Wanderung, sondern um Eröffnung, Pflege und die niedrigen Renten.
Und dann sprach ein junger Landwirt, 10 Minuten nachdem dem Start jener Sendung, sogar von kurzer Dauer die Klimapolitik an. Ein Themenbereich, dasjenige in diesem Wahlkampf, jener so stark von jener Debatte um Wanderung geprägt ist, in den meisten Diskussionen irgendwo am Rand liegen blieb.
Er fragte den Kanzlerkandidaten jener Union, Friedrich Merz, jener an diesem Abend qua erster an jener Warteschlange war, wie er hinaus Hitzewellen, Trockenheit und andere Nachsteigen des Klimawandels reagieren werde. Merz sagte, einzig mit Wind- und Sonnenenergie könne man den Energieverbrauch in Deutschland nicht decken. Ausserdem dürfe es «keinen Schutz des Klimas gegen den Willen jener Volk» schenken. Dies Themenbereich schien abgehakt.
In diesen Tagen in Bewegung setzen sich die Kanzlerkandidaten Robert Habeck, Friedrich Merz, Olaf Scholz und Alice Weidel von Fernsehsender zu Fernsehsender. Vergangene Woche waren sie beim Zweites Deutsches Fernsehen, am Sonntagabend wohnhaft bei RTL und nun, sechs Tage vor jener Bundestagswahl, trugen die vier Kanzlerkandidaten ihre Wahlversprechen wohnhaft bei jener Das Erste vor.
Ein möglichst diverses Publikum
Die «Wahlarena» jener Das Erste funktioniert so: Die Kanzlerkandidaten stellen sich nacheinander den Fragen eines Publikums, dasjenige von jener Das Erste im Vorhinein ausgesucht wird. Laut jener Das Erste ist es dasjenige Ziel jener Sendung, möglichst unterschiedlichen Bürgerinnen und Einwohner die Eventualität zu schenken, ihre Frage zu stellen. Die grössten Eventualität hinaus eine Vorladung hatten jene, die ihre Fragen mit persönlichen Erlebnissen verknüpften.
Zwei Zahlungsfrist aufschieben dauerte dasjenige, eine halbe Stunde pro Kandidat, Jessy Wellmer und Louis Klamroth moderierten. Die beiden gaben sich nicht mehr da Plackerei, möglichst unterschiedliche Themen stattfinden zu lassen, am liebsten jene, die bislang noch wenig Raum hatten in diesem Wahlkampf. So mussten sich die Kanzlerkandidaten in dieser Sendung Fragen zur Bildungspolitik, zu Mietpreisen und zum Rentenniveau stellen. Einmal rief Wellmer ins Publikum: «Pflege? Will noch Leckermaul irgendwas zur Pflege fragen?»
Die Debatte begann mit Steuerpolitik. Merz versprach weniger Steuerbelastung zu Händen Menschen mit mittlerem und unterem Einkommen und sagte, wie so oft, er wolle jene entlasten, die fleissig seien. Die Zahl jener Bürgergeld-Empfänger hingegen werde er «drastisch reduzieren», drohte er. Nachdem einer halben Stunde kam dann doch eine Wortmeldung zum Themenbereich Wanderung. Eine junge Nullipara sprach Friedrich Merz hinaus die psychische Unterstützung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern an.
Die Nullipara sagte: «meine Wenigkeit bin jener Meinung, dass man den Menschen psychologische Unterstützung bewilligen sollte.»
Merz: «Wir werden uns vor allem drum kümmern, dass so viele Menschen wie möglich so schnell wie möglich dasjenige Nationalstaat verlassen.»
Die junge Nullipara: «Dies war nicht meine Frage.»
Merz: «Dies war ungeachtet meine Erwiderung.»
Die tiefe Rente beschäftigt die Menschen
Nachdem Merz war jener sozialdemokratische Kanzler Olaf Scholz an jener Warteschlange. Eine Nullipara, die ihr Leben weit in jener Pflege arbeitete, sprach ihre Rente an. Sie habe 45 Jahre weit eingezahlt und lebe nun trotzdem an jener Armutsgrenze. Sie sagte: «Finden Sie dasjenige gerecht?» Nein, sagt Scholz. Synchron garantierte er, er werde dasjenige Rentenalter nicht weiter hochheben.
Alice Weidel war die Dritte in jener Wahlarena. Neben den üblichen Fragen zur Migrationspolitik jener AfD sollte Weidel zweite Geige ihre Einschätzung zur Sinnhaftigkeit eines Social-Media-Verbots zu Händen Jugendliche solange bis 16 aus der Hand geben. Weidel sagte: Solche Frage könne sie «nicht vertrauenerweckend beantworten».
Zuletzt stand Robert Habeck, jener Kandidat jener Grünen, Vortrag und Erwiderung. Nachdem er mit einem jungen Mann detailliert die Sanierung von dessen Gewölbe besprochen hatte, ging es noch einmal um dasjenige Geld im am Lebensabend. Ein Mann fragte Habeck rhetorisch, ob er wisse, welches er fragen wolle. Irgendetwas zum Wetter? «Natürlich nicht!» Nachdem 50 Jahren Arbeit blieben ihm nur 1100 Euro monatlich zum Leben, sagte jener Mann. «Wie soll dasjenige in Betracht kommen?». Habeck sagte, er könne ihm nicht mehr Geld versprechen. Er könne nur versprechen, dass es nicht noch weniger werde.
Die aufregendsten Momente dieser zwei Zahlungsfrist aufschieben waren ungeachtet wohl jene, qua sich die Kandidaten beim Hinaus und Ab von jener Szene von kurzer Dauer begegneten. So fragte die Moderatorin Habeck und Weidel: «Welches wollen sie sich hinaus den Weg schenken?» Habeck, spöttisch: «Nun, ich würde sagen, weiter so, Nullipara Weidel!» Und Merz und Scholz standen zeitgleich und sagten, sie wollten nicht zusammen regieren. Beiderlei kicherten.