Welcher Weltcup-Auftakt in Sapporo verläuft zu Händen dies Schweizer Skisprungteam die Gesamtheit andere wie nachdem Plan. Nicht nur fehlen den Athleten ihre eigenen Ski, im gleichen Sinne eine Disqualifikation sorgt zu Händen zusätzlichen Frust.
Im Zusammenhang jener Auftreten in Nippon mussten die Schweizer Skispringer eine bittere Nachricht verkraften: Ihre Ski waren nicht mitgekommen und befanden sich noch in Europa. Damit stand dies Team vor einem erheblichen Problem, denn ohne dies gewohnte Werkstoff ist ein optimaler Wettkampf nahezu unmöglich.
Wie die Schweizer Boulevardzeitung ‚Blick berichtet, konnten die Schweizer nur dank jener Unterstützung jener japanischen und slowenischen Mannschaften nichtsdestotrotz an jener Qualifikation teilnehmen. „Sie nach sich ziehen uns ein paar Ski geliehen“, erklärte Wachsmann Björn Schneider. Doch zu Händen Teamleader Gregor Deschwanden bedeutete dies eine enorme Umstellung: „Welcher Leihski unterscheidet sich von seinem gewohnten Ski. Somit kann er technisch nicht die Gesamtheit so umtopfen, wie er es gewohnt ist. Da bist du nahezu chancenlos.“
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Ein Vorteil jener Schweizer, ihre von Haus aus hohe Leistung in jener Anlaufspur, ging damit verloren: „Mit dem 08/15-Werkstoff, dies wir jetzt nach sich ziehen, sind wir in Sachen Leistung nicht wettbewerbsfähig“, so Schneider laut ‚Blick‘.
Qualifikation ohne Hit – und eine Disqualifikation
Die Verfolgen zeigten sich in jener Qualifikation klar: Killian Peier, zumindest noch drittschnellster Springer in jener Anlaufspur, belegte in jener Qualifikation nur Reihe 30, Teamkollege Gregor Deschwanden verbuchte wie 38. sein bislang schlechtestes Qualifikationsergebnis in diesem Winter.
Untergeordnet im ersten Wettkampf am sechster Tag der Woche zu tun sein die Schweizer wahrscheinlich aufwärts die geliehenen Ski zurückgreifen, da ihr eigenes Werkstoff erst nachdem eintreffen soll. Zu Händen Deschwanden könnte dies Konsequenzen im Gesamtweltcup nach sich ziehen, wo er seinen fünften Sitz zu verlieren droht.
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Qua wäre dies Werkstoff-Teer nicht schon lästig genug, wurde im gleichen Sinne noch Yanick Wasser disqualifiziert. Welcher Grund: Sein Anzug entsprach nicht den Regularien, da die Luftdurchlässigkeit zu winzig war. Warum es zu dieser Regelverletzung kam, sei zu Händen dies Schweizer Team laut jener Zeitung bislang unklar.
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