BSW-Chefin Wagenknecht bleibt von Das Erste-»Wahlarena« undurchführbar
Die Das Erste muss die BSW-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht nicht in ihre pro heute Abend geplante Sendung »Wahlarena 2025 zur Bundestagswahl« empfangen. Dies BVG in Karlsruhe nahm eine Verfassungsbeschwerde des BSW laut Mitteilung nicht zur Spiel an. Die politische Kraft zeige nicht hinaus, wie sie in ihrem Recht hinaus Gleichsetzung zerrissen werde, hieß es. (Az. 2 BvR 230/25)
In dieser Sendung treten die Spitzenkandidaten Friedrich Merz (Union), Alice Weidel (AfD), Olaf Scholz (SPD) und Robert Habeck (Grüne) hinaus und beantworten nacheinander live Fragen des Publikums. Dieser Westdeutsche Rundfunk denn verantwortlicher Sender lud nur Parteien ein, die konstant unter zehn v. H. oder mehr Zustimmung in den Umfragen liegen.
Dies BSW wehrte sich zunächst vor den nordrhein-westfälischen Gerichten dagegen, dass seine Spitzenkandidatin nicht eingeladen wurde, hatte dort Gewiss keinen Klopper. Nun scheiterte es unter ferner liefen vor dem BVG.
