Qua Robert Habeck die wahrscheinlich schlimmste Erlebnis seines bisherigen politischen Lebens zeugen muss, da hat er dasjenige Fernsehstudio längst verlassen. Bislang galt dieser Kanzlerkandidat dieser Grünen denn dieser unter weitem beste und genauso dieser sympathischste Kommunikator.
Dies ist seither gestriger Tag Sonntagabend Historie. Bisher schon lief dieser Wahlkampf dieser Grünen und ihres Spitzenmannes trivial schlecht – eine Politische Kraft-Fickbeziehung, die nicht gelöst wird und die den hohen moralischen Anspruch dieser Grünen kühl dekonstruiert hat.
Ein Steuer-Vorschlag, dieser denn Mitgliedsbeitrag zur Gerechtigkeitsdebatte gedacht war und am Finale doch mehr Furcht und Schrecken unter den Steuerzahlern gestiftet hat. Und dann dieser seltsame „Quadrell“-Abend , an dem Habeck es zu keinem Moment schafft, die Oberhand obig die anderen zu Vorteil verschaffen.
Habeck kann nicht mal Weidel hinter sich lassen
Nicht gegen Merz kann er punkten. Handkehrum genauso nicht gegen Olaf Scholz, den viele Bewohner im Grunde schon abgeschrieben hatten – damit sollte man, dasjenige konnte man an diesem Sonntag genauso lernen, vorsichtig sein.
Handkehrum: Nicht einmal Alice Weidel konnte Habeck hinter sich lassen. Die beiden schnitten uff gleicher Höhe ab – welches damit: ein eindeutiger Klopper von Weidel ist, dieser Kanzlerkandidatin dieser AfD. Und eine Schmach z. Hd. Habeck.
Kühl formulierte es – denn einziger dieser vielen Journalisten an diesem Abend – Nikolaus Blome. Weidel gehöre von jetzt an wohl dazu. Und man kann vielleicht sagen: Für jedes ihre Politische Kraft hat sie an diesem Abend wohl dasjenige Maximum herausgeholt. Und: Sie ist nicht letzte geworden, welches bemerkenswert war. Denn Weidel stand gegen aufgebraucht, sie wollte es nunmehr genauso so. Und es ist gut möglich, dass Weidel genauso dasjenige Themenbereich setzt dieser letzten Tage dieses bemerkenswerten Bundestagswahlkampfs.
Trump ist in diesem Fall zu tun, welches AfD, Linke und BSW stark empfohlen nach sich ziehen
Denn die AfD-Frontfrau ist die Einzige, die sagt: Keine Waffen mehr an die Ukraine. Schon keiner jetzt, nachdem Donald Trump mit Wladimir Putin vereinigen Separat-Frieden anstrebt. Kombinieren Frieden, unter dem es weder uff die Ukrainer noch uff die Europäer und schon keiner die Deutschen anzukommen scheint. Und bislang nach sich ziehen genauso weder dieser amtierende Kanzler noch dieser wahrscheinlich nächste Regierungschef den Amerikanern – außer Unlust und Durchhalteparolen – irgendetwas Substantielles entgegenzusetzen.
Im Grunde ist Trump ohne Rest durch zwei teilbar in diesem Fall zu tun, welches in Deutschland die AfD, die Linke und dasjenige BSW stark empfohlen nach sich ziehen: Verhandeln mit den Russen, Frieden zu schließen, zur Not uff dem Verstellen dieser Ukraine.
Inzwischen finden sich, zeitgemäß dazu, immer mehr Videos von ukrainischen Soldaten, die jetzt fragen: Zu welchem Zweck dasjenige was auch immer? Zu welchem Zweck die ganzen Todesopfer, die vielen Toten?
Die einzige wirklich belastbare Replik uff die ganz neue strategische Herausforderung gaben weder Scholz, noch Habeck und genauso nicht Merz. Gegeben hat solche Replik überraschenderweise dieser schwergewichtig unter Verdichtung stehende ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj. Wenn es jetzt um die europäische Sicherheit vor Russland geht, wenn man sich uff die Ami nicht mehr verlassen kann, dann ist die Zeit reif z. Hd. eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft.
Merz will Taurus-Mittelstreckenraketen liefern – Scholz will es nicht
Die Idee ist naheliegend, nunmehr nicht einmal Lady Europe, die Brüsseler Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen, wagte sich damit vor. Wäre es nicht ihr Job gewesen? Qua so hilflos wie wortreich vereinigen Status Quo zu verteidigen, den Trump und seine Personen ohne Rest durch zwei teilbar in die Luft gejagt nach sich ziehen?
Merz will Taurus-Mittelstreckenraketen an die Ukraine liefern, Scholz will es nicht. Handkehrum welches kann dieses von alleine hoch wirksame Waffensystem, schier noch hinstellen, wenn die Ami sogar in petto sind, Selenskyj fallenzulassen – und genau so sah es in den vergangenen Tagen aus.
Welches passiert nun in den nächsten Tagen – in diesem Wahlkampf? Nimmt er nun noch einmal eine neue Wendung?
Dass mit Grünen und SPD eine Asylwende nicht zu zeugen ist, nach sich ziehen ein weiteres Mal die Diskussionen nachdem dem jüngsten islamistischen Attentat von München gezeigt. Und so gesehen hängt genauso ein zentrales Versprechen von Friedrich Merz in dieser Luft – dass es vereinigen Wiederanfang in dieser Migrationspolitik genauso mit seinen wahrscheinlichen Koalitionspartnern schenken werde – mit SPD und Grünen. Es gibt in der Tat ein großes Handkehrum: Dies Einzige, welches Merz versprechen kann und genauso verspricht, ist, SPD und Grüne hätten „verstanden“, dass sie selbst so nicht weitermachen könnten wie in den vergangenen drei Jahren. Dass sie sich substantiell in Bewegung setzen müssten in dieser Migrationsfrage.
Nur: Zuletzt nach sich ziehen sowohl Grüne wie genauso Sozialdemokratische Partei Deutschlands lukulent gemacht, dass mit ihnen weder Abweisungen an dieser Grenze zu zeugen sind noch die Verlagerung von Asylverfahren in Drittstaaten. Dies ist dieser Honigtopf, aus dem Weidel saugt.
Mit Mächtigkeit drängt jetzt dasjenige größte aller Themen nachdem vorn: Krieg und Frieden
Dieser Noch-Kanzler sagt: Dass Ami und Russen obig die Ukraine entscheiden, ohne die Ukraine, vor allem nunmehr ohne die Europäer, ohne die Deutschen – „dasjenige lassen wir nicht zu“.
Deswegen fliegt Olaf Scholz an diesem Montag zum französischen Präsidenten Emanuel Macron, will mit ihm rezensieren, wie die Europäer wieder vereinigen Quadratlatsche in jene Tür bekommen, die dasjenige amerikanische Spitzenduo aus Trump und Vance mit Wucht zugeworfen hat.
Handkehrum welches hat Scholz zu offenstehen? Welches hat Macron zu offenstehen? Welches nach sich ziehen die Europäer zu offenstehen?
Vance gab Weidel Privataudienz, Scholz nicht mal eine halbe Minute
Friedrich Merz sagte im „Quartell“ vereinigen martialischen Sprung: „Selbst lasse mir doch nicht von einem amerikanischen Vizepräsidenten sagen, mit wem ich hier in Deutschland zu sprechen habe.“
Gemeint war die Zeugnis von J.D. Vance, es doch einmal die dieser AfD zu versuchen und die „Brandmauer“ abzureißen, ganz so, wie Weidel dies verlangt.
Vance gab Weidel eine halbe Stunde Privataudienz, Scholz nicht mal eine halbe Minute. Jedenfalls kam Merz zum Zug. Nur:
Solche Zusammenschluss aus Trump und dieser AfD ändert die Einsatz in diesem Wahlkampf. Weidel lässt sich nicht mehr ignorieren, genauso wenn die anderen sagen: Mit denen nicht. Sämtliche warnen inzwischen schon vor dem 2029-Szenario, obwohl dasjenige nicht ohne Rest durch zwei teilbar ein Ausgabe besonderer eigener Stärkemehl ist. Die Mittelpunkt-Parteien kriegen die Wanderung und die Rezession nicht in den Handgriff, und dann sitzt da mit Weidel nicht nur eine Kanzler-„Kandidatin“.
Scholz schnitt weitaus besser ab denn seine eigene Politische Kraft in den Umfragen
Ein Wort zu Scholz noch: Dieser Kanzler hat seine Zahlen parat und seine Parolen. Er kann genauso Debatte. Er beherrscht die Körpersprache, die man draufhaben muss, wenn man signalisieren will: ich kann trotzdem noch Vorteil verschaffen.
Er ignorierte aufgebraucht Mahnungen hinter seinem Schreibtisch stillstehen zu bleiben. Er trat daneben – und nahm eine lässige Kanzlerpose ein. Er redet dann genauso so, man sah sogar Spurenelemente von Witz aufleuchten. Am Finale setzten ihn die Zuschauer in die Mittelpunkt zwischen Habeck-Weidel und Merz. Jedenfalls schnitt Scholz weitaus besser ab denn seine eigene Politische Kraft in den Umfragen.
Friedrich Merz sollte sich nicht zu sicher sein. Eine Woche kann sehr weit sein. Gegen Finale rutschte dem Konservative-Vorsteher, scheinbar provoziert von Weidel – im Gefühl dieser sozusagen Unbesiegbarkeit – noch ein gefährlicher Sprung hervor, einer, den man vor allem in München noch von allen Seiten beleuchten wird. Er lautet: „Mann Söder schreibt mir gar nichts vor.“