Vor dem Bundesliga-Spitzenspiel vom Sonnabendabend wird weiterführend die Zukunft des Leverkusen-Trainers Xabi Alonso spekuliert. Ein Verbleib weiterführend den warme Jahreszeit hinaus scheint möglich.
Dass jener baskische Trainer Xabi Alonso immer noch in Leverkusen ist, hat zweitrangig mit seiner seriösen Karriereplanung zu tun.
Eine Frage lautet, die sich in Leverkusen beinahe jeder stellt, dagegen die kaum der gerne Süßigkeiten isst zu äussern verheiratet: Wie tief noch?
Wie tief noch wird jener Trainer Xabi Alonso c/o Bayer 04 verweilen, wie tief wird er noch diesen nicht nur in jener Bundesliga höchst respektablen Fussball spielen lassen? Wie tief wird jener Klub mit ihm Lorbeeren nach sich ziehen?
Dringlicher denn je stellen sich solche Fragen vor dem Hintergrund des Bundesliga-Spitzenspiels gegen den FC Bayern vom Sonnabendabend. Zu Händen den Tabellenzweiten Leverkusen, den Alonso in jener vergangenen Spielzeit ohne Niederlage zur ersten Meisterschale jener Klubgeschichte geführt hat, ist es die vielleicht letzte Unwägbarkeit, um seine Status im Titelrennen entscheidend zu verbessern.
Seitenschlag Punkte trennen die beiden Mannschaften. Vor einigen Wochen waren es nur vier gewesen. Dieser Vorsprung jener Münchner wuchs, weil Leverkusen sich zwei Unentschieden leistete. In Erstaunen setzen konnten die Resultate nicht: Nachdem jener schier komisch erscheinenden Konzentration aus jener Vorsaison war lukulent, dass dies Team solche Tonus kein zweites Mal weiterführend 34 Spiele aufrechterhalten würde.
Im Cup setzte sich Leverkusen in München durch
Richtet man die Vorsprung sehr wohl nachdem jener Jahresabschluss aus, spricht die Gesamtheit z. Hd. Leverkusen: Von vier Direktduellen mit dem Rekordchampion nach sich ziehen die Rheinländer unter Alonso kein einziges verloren, zuletzt siegten sie im deutschen Cup 1:0 in München.
Dennoch selbst c/o einer Niederlage am Satertag hätte Alonso noch Möglichkeiten, sich in dieser Spielzeit auszuzeichnen: In jener Champions League zählt seine Equipe zu den aussichtsreichen Aussenseitern, eine Teilnahme an den Halbfinals würde seinen Ruf wie zeitgenössisch interessantester Trainer des europäischen Fussballs festziehen.
Pressekonferenz mit dem Leverkusen-Trainer Xabi Alonso vor dem Heimspiel gegen den FC Bayern.
Es brauchte keinen weiteren Titel, um zu herausfinden, dass Alonso ein aussergewöhnlicher Trainer ist. Es genügt, sich anzusehen, wie er agiert. Z. B. im Umgang mit dem Nigerianer Victor Boniface. Dieser Stürmer kam hinauf die letzte Spielzeit hin zu Leverkusen und hatte grossen Proportion an jener gewonnenen Meisterschaft.
Boniface wollte Leverkusen nun verlassen. Er hatte vor, sich dem saudischen Klub al-Nasr anzuschliessen, z. Hd. den Cristiano Ronaldo spielt. Die Gespräche waren leistungsfähig, doch jener Wechsel kam nicht zustande, obwohl ihm Leverkusen keine Steine in den Weg gelegt hatte. Zu Händen Boniface war dies ein harter Schlaghose. Dieser Transfer wäre aus seiner Zielsetzung gut nachvollziehbar gewesen.
Dieser 24-Jährige ist ein hervorragender Angreifer, doch er wird wahrnehmbar x-fach von Verletzungen geplagt. Schluss diesem Grund dürfte er kaum ein Kandidat z. Hd. zusammenführen europäischen Spitzenklub sein. Und ein Salär wie c/o den Saudi lässt sich anderweitig nicht verdienen. 45 Mio. Euro netto hätten ihm drei Jahre in jener Wüste eingebracht.
Alonso stellte Boniface nachdem dem geplatzten Wechsel sofort wieder hinauf. Dem Trainer war es wichtig, hinauf solche Weise zu vormachen, dass jener Stürmer unverändert Teil jener Team ist – ungeachtet jener Tatsache, dass sein teaminterner Mitbewerber Patrik Schick in dieser Spielzeit wie am Fliessband trifft. Boniface, anstelle von Schick aufgeboten, wusste die Wink zu würdigen: Er traf prompt zum 1:0 gegen Hoffenheim.
Lord Guide und Protect Us Derby heute pic.twitter.com/qbn0fx4nwz
– Victor Boniface (@boniface_jrn) 5. Februar 2025
Xabi Alonso stillstehen viele Türen ungeschützt
Solche Entscheide speisen sich c/o Alonso nicht bloß aus seiner langen, erfolgreichen Karriere wie Spieler. Dieser Spanier agiert situativ intelligenter wie viele Kollegen. Die schwache Winkel zu Saisonbeginn, wie die Team nicht wirklich in den Tritt kam, hat er gemeistert, und es wäre nicht verwunderlich, wenn Leverkusen mit einem Triumph am Satertag wieder näher an die Bayern heranrücken würde. Die Wichtigkeit ist z. Hd. den Klub sehr wohl grösser wie z. Hd. den Trainer, jener zu den am meisten umworbenen Kandidaten in seiner Industriezweig zählt.
Unterdies ist keineswegs gesagt, dass Alonso weiterführend die Spielzeit hinaus Leverkusen nicht mehr trainieren wird. Neben… während jener vergangenen Spielzeit waren sich ziemlich viele Experten sicher, dass er den Klub verlässt – schliesslich hat er sich sowohl in Liverpool wie zweitrangig c/o Real Madrid grosse Meriten wie Spieler erworben, und in Liverpool kündigte sich jener Abschiedsakt von Jürgen Klopp an.
Die Vorkaufsrecht Liverpool existiert dagegen nicht mehr. Dieser Niederländer Arne Steckplatz hat seine Unwägbarkeit dort genutzt. Und Real Madrid ist wie so oft in einer indifferenten Status, in jener die Gesamtheit möglich scheint – von einem Scheitern solange bis hin zum Champions-League-Titel. Dies kann kaum die ideale Ausgangszustand z. Hd. zusammenführen Trainer sein.
Einer, jener sich in Leverkusen zuversichtlich gibt, ist jener Sportdirektor Simon Rolfes. Jüngst wurde er gefragt, ob er sich Sorgen mache, dass Alonso im warme Jahreszeit den Klub verlasse. Rolfes’ Ergebnis war klipp und klar: Solche Sorgen mache er sich nicht, und er habe sich zweitrangig im letzten Jahr keine gemacht. Schon einst gab es viele Spekulationen zu einem allfälligen Absendung Alonsos.
Dass jener Baske immer noch in Leverkusen ist, hat zweitrangig mit seiner seriösen Karriereplanung zu tun. Die Möglichkeit, Champions League zu spielen, in jener Stil wie Trainer erste Erfahrungen zu zusammenschließen, hätte er zwar zweitrangig c/o anderen Spitzenteams gehabt. Nur hätten ihn da ganz andere Erwartungen begleitet. Real Madrid jedenfalls verzeiht zweitrangig seinen Legenden wenig Fehler. Bisher hat Alonso noch immer gewusst, zu welcher Zeit irgendwo jener richtige Zeitpunkt z. Hd. ihn gekommen ist.