Er gilt qua Vorzeige-Unternehmer und Gesicht dieser deutschen KI-Industrie: Jonas Andrulis, Gründer des Heidelberger Startups Aleph Alpha. Seitdem dieser Gründung seiner Firma vor fünf Jahren hat er bahnbrechende KI-Forschungsprojekte wie die ersten multimodalen Chatbots an den Start gebracht und eine dieser größten Finanzierungsrunden dieser deutschen Tech-Szene erzielt. Gen den ersten Blick scheint Andrulis was auch immer richtigzumachen.
Er ist ein gefragter Referent, wird zu Panel-Diskussionen und Keynote-Reden aufwärts renommierten Veranstaltungen wie die OMR eingeladen. Interviews mit ihm werden in internationalen Medien wie Bloomberg und CNBC veröffentlicht, wo er extra die Souveränität und Unabhängigkeit europäischer KI-Anwendungen spricht.
Selbst die Bundesregierung hat ihn im August 2023 eingeladen, um seine Technologie nebst einer Kabinettsklausur vorzustellen. Andrulis wird qua dieser Mann gefeiert, dieser dem Kanzler KI erklärt. Doch wie mehrere Unternehmens-Insider Gründerszene berichten, scheint dies operative Geschäftsstelle zu Händen Andrulis mehr in den Hintergrund gerückt zu sein – und dies könnte zusammensetzen besonderen Grund nach sich ziehen.

Die Mangel von Jonas Andrulis führe zu einem „Entscheidungs-Vakuum“
Während Volksvertreter-Meetings und Bühnenauftritte aufwärts Andrulis’ Tagesordnung stillstehen, sprechen Personen aus seinem direkten Umfeld gegensätzlich Gründerszene davon, dass dieser Vorsitzender des Vorstands im Unternehmen wenig zu sehen ist. Ein hochrangiger Mitwirkender berichtet: „Manager sagen, sie wissen nicht, wie man ihn erreicht, sei es per SMS oder telefonisch. Email liest er in dieser Regel weder noch. Es ist durcheinander.“