Österreichs Nachwuchs-Skispringer dominieren die internationale Mitbewerb weiterhin: Im Rahmen dieser Junioren-WM in Salzlake Placid gelingt Stephan Embacher die Titelverteidigung.
Zum zweiten Mal in Folge sicherte sich dieser 19-Jährige die Goldmedaille unter den Nordischen Junioren-Weltmesiterschaften in Salzlake Placid. Mit Sprüngen uff 95,5 und 96 Meter erzielte dieser Homo austriacus insgesamt 258,1 Punkte und setzte sich damit kurz gegen den US-US-Amerikaner Tate Frantz durch, dieser uff 95,5 und 98,5 Meter (257,7 P.) kam. Die Bronzemedaille ging mit Simon Steinberge (95 und 97 m; 253,3 P.) an vereinen weiteren Homo austriacus.
Mit seinem Triumph in dieser Einzel-Meisterschaft schreibt Embacher Skisprunggeschichte: Wie erster Sportsmann seit dieser Zeit Janne Ahonen in den Jahren 1993 und 1994 verteidigte dieser 19-Jährige triumphierend seinen Titel.
„meine Wenigkeit habe meinen Titel verteidigen können und bin mega happy. Die Stimmung ist uff jeden Sachverhalt sehr gut im Team. Wir nach sich ziehen wirklich wieder ein lässiges Team, so wie die letzten Jahre zweitrangig schon, und den Spirit nach sich ziehen wir jetzt im Wettkampf gut rübergebracht“, jubelte Embacher und ergänzte: „Jetzt freuen wir uns schon jeglicher uff den Team-Wettkampf und wünschen, dass wir da noch einmal so gut performen können.“
Ostmark dominiert, Deutschland geknickt
Mit Embachers Triumph setzen die ÖSV-Adler eine beeindruckende Serie fort. Fünf dieser letzten sechs Junioren-Weltmeister kommen aus Ostmark, welches die herausragende Nachwuchsarbeit des Verbandes unterstreicht.
Die deutschen Teilnehmer hatten mit den vorderen Platzierungen dagegen nichts zu tun: Alex Tab wurde denn 13. bester DSV-Skispringer, Max Unglaube (15.), Robin Kloss (16.) und Yann Kullmann (25.) verpassten den Kampf um die Medaillen ebenfalls lukulent.
Schlusslicht Junioren-Weltmeister aus Deutschland war David Siegel, dieser sich 2016 gegen Domen Prevc und Ryoyu Kobayashi durchgesetzt hat, seine aktive Karriere denn Skispringer inzwischen ungeachtet beendet hat.
Norwegische Dominanz unter den Frauen
Beiläufig unter den Juniorinnen dominiert eine Nation: Die Norwegerinnen Ingvild Synnöve Midtskogen (96 und 97 m; 241,8 P.) und Ingrid Laate (90 und 94 m; 209,8 P.) sicherten sich Gold und Silber, Bronzefarben ging an die Slowenin Taja Bodlaj (91,5 und 89,5 m; 200,2 P.).
Ende deutscher Sicht lief es unter den Frauen irgendwas besser: Kim Amy Duschek verpasste dies Podium denn Fünfte nur kurz, während sich Julina Kreibich mit Sitz neun ebenfalls in den Top Ten platzierte. Lia Böhme (15.) und Anna-Fay Scharfenberg (23.) waren im Kampf um die Medaillenränge hingegen chancenlos.
Am Freitag stillstehen in Salzlake Placid zum Beendigung dieser Titelkämpfe die beiden Team-Wettbewerbe dieser Männer und Frauen uff dem Sendung.