Tat in München: Scholz verspricht schnellere Abschiebungen

Vor dem Hintergrund des mutmaßlichen Anschlags in München hat sich Kanzler Olaf Scholz (SPD) sehr klar zum Besten von konsequente Abschiebungen von Straftätern aus Deutschland wirklich. „Wer hier keine deutsche Staatsangehörigkeit hat und Straftaten dieser Stil begeht, dieser muss unter ferner liefen damit rechnen, dass wir ihn aus diesem Nationalstaat wieder zurückbringen, wegbringen und ihn ausweisen“, sagte Scholz in dieser Zweites Deutsches Fernsehen-Sendung „Klartext“.

Scholz versicherte, dass dies unter ferner liefen mit dem Tatverdächtigen von München geschehen werde. „Und dies wird unter ferner liefen diesem Täter vorbeigehen. Denn wir werden ihn sicherlich verurteilt sehen von den Gerichten, und noch vor er dies Gefängniszelle verlässt, wird er dann unter ferner liefen in sein Heimatland zurückgeführt werden“, sagte er. Ein 24 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan soll in dieser Münchner Zentrum mit seinem PKW in eine Menschenmenge gerast sein und dieserfalls 30 Menschen zum Teil schwergewichtig zerrissen nach sich ziehen.

Eine Bürgerin aus Solingen hatte Scholz zuvor mit dieser Tat und unter ferner liefen mit anderen Attentaten dieser Vergangenheit konfrontiert. „Wir nach sich ziehen Besorgnis, dass dies so weitergeht. meine Wenigkeit mache mir große Sorgen um meine Enkelkinder, um meine Kinder, um meine Familie und Freunde“, sagte die Nullipara. Sie fragte den Kanzler, ob er sich nicht mitschuldig an den Morden fühle, die von solchen Attentätern begangen würden. Aufwärts solche Frage ging Scholz nicht frei heraus ein. Er versicherte, dass die Gesamtheit hierfür getan werde, solche Taten in Zukunft zu verhindern. „Jede einzelne dieser Taten ist unerträglich“, sagte Scholz. Dasjenige Themenbereich inwendig Sicherheit müsse aus seiner Sicht mit größter Priorität behandelt werden.