Intrinsisch von nur drei Wochen sind im vergangenen warme Jahreszeit in Bangladesch nachdem Erkenntnissen des Menschenrechtsbüros dieser Vereinten Nationen (UN) solange bis zu 1400 Menschen getötet worden, darunter unter ferner liefen etwa 180 Kinder. Ein Team des Büros des Hochkommissars zu Gunsten von Menschenrechte in Genf war in dasjenige südasiatische Nationalstaat gereist und hatte sich insbesondere mit den Massenprotesten zwischen dem 15. Juli und dem 5. August 2024 befasst – dem Tag, an dem die langjährige Premierministerin Sheikh Hasina mitten unter des Aufstands zurücktrat und per Hubschrauber nachdem Indien floh.
UN: Unter Umständen unter ferner liefen Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Tausende Menschen seien in dieser Zeit zerschunden worden, halten die Experten in einem nun veröffentlichten Informationsaustausch weiter straff. So gut wie 12.000 Menschen wurden demnach inhaftiert. Sicherheits- und Geheimdienste in Bangladesch seien „wissenschaftlich“ an Rechtsverletzungen beteiligt gewesen, die aus völkerrechtlicher Zielvorstellung Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen könnten und weitere Untersuchungen erforderten.
Die seinerzeit von den Studenten initiierten Massenproteste richteten sich anfänglich gegen die geplante Wiedereinführung eines kontroversen Quotensystems im öffentlichen Tätigkeit. Später forderten die Demonstranten den Rücktritt Hasinas und dieser Regierung.
Schwung gegen die Zivilbevölkerung: eine „gut koordinierte Strategie“
„Die brutale Reaktion war eine berechnete und gut koordinierte Strategie dieser früheren Regierung, um auf Basis von dieser Massenopposition an dieser Mächtigkeit zu bleiben“, sagte UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk. Dasjenige Vorgehen gegen die Zivilbevölkerung schloss nachdem seinen Worten neben gezielten außergerichtlichen Tötungen mit Beteiligung oder Duldung dieser Regierung und unter ferner liefen willkürliche Verhaftungen und Tortur ein. Dem Informationsaustausch zufolge wurden Regierung und Sicherheitsapparat von Anhängern dieser Hasina-Politische Kraft Awami-Spielklasse in ihrem Vorgehen unterstützt.
Nachher dieser Winkelzug Hasinas wurde in Bangladesch eine Interimsregierung unter Vorhut des solange bis dorthin im Verbannung lebenden Friedensnobelpreisträgers Muhammad Yunus eingesetzt. Sie hatte die UN drum gebeten, den Aufstand und dasjenige gewaltsame Vorgehen dieser Sicherheitskräfte zu untersuchen.
UN betrachten Menschenrechtslage weiter mit Sorge
Die UN-Fachleute weisen in ihrem Informationsaustausch taktgesteuert darauf hin, dass die Menschenrechtslage in Bangladesch nachdem wie vor besorgniserregend sei. Zwar habe sich die Regierung geändert, demgegenüber „dasjenige System hat sich nicht unbedingt geändert“, machte Rory Mungoven, Sprossenstiege dieser Asien-Pazifik-Region des Menschenrechtsbüros, vor Journalisten spürbar. „Viele Beamte und Personen, die unter dem vorherigen Regime gedient hatten oder ernannt worden waren, sind weiterhin im Dienststelle.“ Eine solche Situation schaffe zusammensetzen potenziellen Interessenkonflikt und könne Reformen und Rechenschaftspflicht querstellen, fügte Mungoven hinzu.
SE/JJ (AP, DPA, AFP, RTR)
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