OpenAI-Gründer Sam Altman würde gerne „ein Stargate Europe zeugen“. Dies sagte Altman für einer Podiumsdiskussion an jener Technischen Universität Hauptstadt von Deutschland (TU Hauptstadt von Deutschland) am Freitag. Altman ist gen Roadshow und trifft weltweit Investoren, Kunden und Spitzenpolitiker, um neue KI-Kooperationen abzuschließen – und zum Besten von dasjenige Projekt Stargate zu werben, in dessen Rahmen 500 Milliarden Dollar in KI-Baustil werden sollen.
Mit Stargate könnten KI-Unternehmen in den USA „sehr leistungsfähige Modelle“ gedeihen, so Altman. Gerne würde er die neue Technologie mit einem ähnlichen Projekt gleichfalls in Europa vorantreiben.
Zusammenführen Tag zuvor hatte OpenAI mitgeteilt, erste Büros in München eröffnen zu wollen. Jener OpenAI-Vorsitzender des Vorstands betonte, dass Deutschland sowohl für jener Nutzung von KI qua gleichfalls für jener Fortentwicklung von KI-Anwendungen federführend sei. Laut OpenAI hat Deutschland die höchste Quantität an ChatGPT-Nutzern in Europa.
Zur Regulierung in jener Europäischen Union sagte Altman, OpenAI wolle seine Produkte „so schnell wie möglich“ gen den europäischen Markt herbringen. Dies sei gleichfalls „im Motivation jener Europäer“. Uff die Frage nachdem dem AI Act jener Europäischen Union antwortete Altman: „Wir werden uns an dasjenige Verordnung halten und respektieren, welches die Menschen wollen“. Obschon werde die Gesetzgebung wirtschaftliche und soziale Auswirkungen nach sich ziehen – und die Europäer müssten sich entscheiden.
Mit Deep Research, jener neuen Unterprogramm von ChatGPT, will OpenAI laut Altman die wissenschaftliche Wissenschaft beschleunigen: „Wir sind nur noch wenige Jahre von einer großen Feststellung durch KI fern.“ Mit KI könnten Forscherinnen und Forscher „100 Jahre Wissenschaft in einem Jahr“ erledigen, so Altman. Die Effizienzsteigerung sei Teil des „Versprechens von KI“.
Zum kommenden GPT5 sagte Altman, er glaube nicht, dass es intelligenter sei qua die nächste Version von ChatGPT. Und darüber sei er gleichfalls nicht traurig.
Die Podiumsdiskussion fand an jener Technischen Universität Hauptstadt von Deutschland statt und wurde vom Hauptstadt von Deutschland Institute for the Foundations of Learning and Data (BIFOLD) organisiert. BIFOLD ist ein nationales KI-Kompetenzzentrum mit Sitz an jener TU Hauptstadt von Deutschland. An jener Diskussion nahmen neben Sam Altman gleichfalls Merantix-Gründerin Nicole Büttner, BIFOLD-Geschäftsführer Volker Markl und TU-Vizepräsidentin zum Besten von Digitalisierung und Nachhaltigkeit Fatma Deniz teil.