Israel veröffentlichte am Satertag 183 palästinensische Gefangene, darunter mindestens zwei erfahrene Hamas-Mitwirkender aus jener israelisch-besetzten Westbank, qua Gegenleistung für jedes drei israelische Geiseln, die in Gaza festgehalten wurden.
Von diesen Gefangenen, die am Satertag befreit wurden, stammten 138 aus Gaza, darunter 111 verhaftet nachher dem von jener Hamas geführten Übergriff gen Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023, jener den 15-monatigen Krieg in Gaza entzündete.
Im Rahmen des Waffenstillstandsvertrags verpflichtete sich Israel, mehr qua 1.000 Gazaner zu veröffentlichen- darunter viele, die während jener israelischen Invasion des Territoriums in die Grundlage des Gebiets festgenommen wurden- unter jener Fallunterscheidung, dass sie am 7. zehnter Monat des Jahres nicht am Übergriff am 7. zehnter Monat des Jahres teilgenommen hatten.
Wenige jener bekanntesten Gefangenen, die am Satertag veröffentlicht wurden, stammten jedoch aus jener Westbank, darunter wenige, die lebenslange Haftstrafen verbüßen hatten. Palästinenser sehen die Gefangenen oft qua Freischärler gegen die Crew jener israelischen Inbesitznahme an.
Riesige Menschenmengen begrüßten die Auftreten eines Roten Kreuzbusses mit befreiten Gefangenen in jener Stadt Ramallah. Viele erschienen gebrechlich und gertenschlank und trugen nur graue Overalls mit dem Logo jener Gefängnisbehörde. Wenige trugen abgenutzte Plastikruiteln, während andere barfuß waren.
Zahlungsfrist aufschieben zuvor durchfielten israelische Streitkräfte die Familienhäuser von mindestens vier jener Männer, die vor ihrer Auftreten in die Westjordanland freigelassen wurden, und warnte ihre Verwandten, ihre Ungezwungenheit nicht zu feiern.
Einer jener Gefangenen, deren Familienheim durchsucht wurde, war Jamal Tawil, ein leitender Hamas -Betreiber im Westjordanland, jener in den letzten Jahrzehnten wegen Planung von Bombenanschlägen und anderen Angriffen gegen Israel mehrmals inhaftiert worden war.
Nachdem seiner Freilassung wurde er geradezu in ein Krankenhaus in Ramallah gebracht.
„Er kämpft zu hauchen und ist sehr schwach“, sagte seine Tochter Bushra Tawil, eine Journalistin und Aktivistin, die letzten Monat an einem früheren Wandel veröffentlicht wurde. „Selbst war schockiert, qua ich ihn sah – er war solange bis zu den letzten Augenblicken vor seiner Freilassung gen dem Kopf und anderen Körperteilen geschlagen worden.“
Sie sagte, ihre Familie sei mit Verhaftung bedroht worden, wenn sie publik seine Rückkehr feierten.
Dasjenige israelische Militär sagte am Satertag, dass es in den letzten Tagen mit Verwandten jener zurückkehrenden Gefangenen Gespräche geführt habe und dies Verbot jener Feierlichkeiten im Kontext ihren Ankünften klargestellt habe. In jener militärischen Hinweistext heißt es, Patrouillen hätten die Hamas -Flaggen und andere nicht spezifizierte Beleg von Vorbereitungen für jedes die Rückkehr jener Gefangenen fern.
Seither Jahren nach sich ziehen israelische Sicherheitsdienste Familienereignisse entmutigt oder zerbrochen, um die Freilassung von Militanten zu feiern, und erklärt, sie fordern Unruhen gen und verherrlichen den Terrorismus. Israel war insbesondere selbstbewusst im Kontext jener Unterdrückung von Feierlichkeiten für jedes Häftlinge, die im Rahmen des aktuellen Waffenstillstandsvertrags freigelassen wurden, und befürchtete, dass sie dazu hinzufügen könnten, die Popularität jener Hamas zu stärken.
Ein anderer militanter Hamas, Iyad Abu Shkhaydem, hatte 18 Lebensstrafen verbüßt, zum Teil für jedes die Planung jener Bombenanschläge von zwei Bussen in jener Stadt Israel Beersheba, die 2004 16 Menschen getötet nach sich ziehen, für jedes die er von einem Militärgericht verurteilt wurde.
Israelische Streitkräfte hatten ihn laut den örtlichen Medienberichten qua „Ingenieur“ einer Hamas -Zelle in jener Stadt Hebron in Hebron bezeichnet. Er wurde nachher einer 40-tägigen Fahndung verhaftet.
Hr. Abu Shekhaydam, 50, jener mit vier Kindern verheiratet ist, absolvierte seine Highschool -Schule und erwarb im Verlies verschmelzen Finitum in Seelenkunde, so die Gefangenenvereinigung, einer Rechtegruppe, die palästinensische Häftlinge in israelischen Gefängnissen rechtlich unterstützt.
Die Heimat von Shadi Barghouti, ein weiterer Gefangener, jener am Satertag veröffentlicht wurde, wurde laut Familienmitgliedern ebenfalls durchsucht. Laut dem israelischen Justizministerium verbüßte Hr. Barghouti eine 27-jährige Haftstrafe für jedes die Planung oder Teilnahme an Angriffen.
Die Barghoutis, Vater und Sohn, hatten sich im Verlies überlappt. Dieser Älteste wurde im Kontext jener Mord eines Israeli von 1978 verurteilt, freilich in einem Gefangenenvertrag von 2011 mit jener Hamas freigelassen. Fakhri Barghouti wartete im Ramallah -Kulturpalast, qua sein Sohn am Satertag ankam – dies erste Mal seitdem 1978, qua sie sich äußerlich des Gefängnisses trafen. Sie waren jedwederlei tränenreich, freilich lächelte, qua Shadi -Barghouti sich kniete, qua er seinen Vater sah.
Sieben jener freigelassenen Gefangenen, die in Ramallah ankamen, wurden nachher Datensammlung des palästinensischen Roten Halbmonds in die örtlichen Krankenhäuser gebracht.
Dieser Islam Hamad aus Nablus musste von Familienmitgliedern getragen werden. Seine Schraubenmutter nicht bewirtschaftet in Tränen aus, qua sie seinen Zustand sah, einschließlich einer verletzten Hand. Sie war zu perplex, um mit einem Reporter zu sprechen.