Exits sind ein entscheidendes Element im Startup-Wildnis und in Besitz sein von verkrampft zum Finanzierungskreislauf. Im Jahr 2024 nach sich ziehen mehrere deutsche Startups triumphierend diesen Schritttempo gemacht: Dies Drohnenabwehr-Startup Dedrone aus Kassel wurde im Mai 2024 zum Besten von 482 Mio. Euro (500 Mio. Dollar) an den Polizeiaustatter Axon aus Arizona verkauft. Die Hypnose-App Hypnu ging an eine kanadische Hypnose-Klinik zum Besten von vereinigen mittleren sechsstelligen Summe. Die Gründer des Münchner SEO-Startups Ryte nach sich ziehen ihr Unternehmen an dies börsennotierte US-Unternehmen Semrush verkauft. Dies Berliner Ballen KI-Startup Delphai wurde von Intapp, einem börsennotierten Unternehmen aus dem Silicon Valley, übernommen. Außerdem nach sich ziehen die Gründer Joshua Cornelius und Mehmet Yilmaz ihr HR-Startup Zavvy an die israelisch-amerikanische HR-Plattform Deel verkauft. Welches leer welche Transaktionen verbinden nach sich ziehen: Sie zeigen vereinigen klaren Trend, dass erfolgreiche deutsche Startups zunehmend ins Ausland abwandern.
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Doch woraus liegt dies? Und wie kann Deutschland dieses Exit-Abwandern verhindern und diesem Trend entgegenwirken? Oliver Unqualifiziert, Vorsitzender des Bundesverbands IT-Mittelstand, benennt ein konkretes Problem: „Wir schaffen es nicht, Exit-Kanäle in Deutschland zu anmachen.“ Im Gespräch mit Gründerszene erklärt Unqualifiziert, warum Exits im Ausland realisiert werden, welche Fehler Deutschland damit macht und wie wir unsrige digitale Souveränität wahren können – danach die Fähigkeit, Lösungen mit eigener Intellectual Property (IP) zu gedeihen und im Staat zu halten. Unqualifiziert hebt hervor: „Wenn schon welcher deutsche Mittelstand und die Industrie könnten qua Investor in Erscheinung treten und somit Exits realisieren. Es gibt im Unterschied dazu wenn schon viele andere Wege, wie man dies Geld mobilisieren kann, dies in Deutschland liegt.“