Sie zeugen mit Fäkalien Geld, eröffnen Web für jedes jeder, rekrutieren mit KI und helfen beim Recyclen von Bauabfällen: dies sind vier spannende Startups.
In diesem Format stellt euch die Gründerszene-Redaktion monatlich Startups vor, die uns in jüngster Zeit positiv aufgefallen sind.
Shit2Power: Punktum Fäkalien Kraft zeugen
Welches dies Startup macht: Shit2Power will aus Scheiße Gold zeugen. Ja, wirklich! Dasjenige Hefegebäck Startup hat eine Wesen entwickelt, die Klärschlamm aus Kläranlagen noch vor Ort in Kraft umwandelt; in elektrische Kraft, Wasserstoff und phosphorreiche Kohle. Letztere wird bspw. in welcher Düngemittelproduktion gesucht.
Welches Problem dies löst: Shit2Power will damit gleich mehrere Probleme losmachen: Zum kombinieren ist dies Betreiben von Kläranlagen energie- und damit zweitrangig kostenintensiv. Laut Startup verursachen Kläranlagen rund ein v. H. des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland. Mithilfe welcher Anlagen von Shit2Power soll die Kraft für jedes den Manufaktur welcher Kläranlagen noch vor Ort zurückgewonnen werden können. Ein weiteres Problem, dies Shit2Power damit losmachen will, ist dies fachgerechte Entsorgen des Klärschlamms, welcher unter vielen Kommunen in Deutschland hohe Wert verursache. Durch die Weiterverarbeitung des Klärschlamms vor Ort stürzen selbige Wert weg. Und drittens will dies Startup nun helfen, die Süßwasseraufbereitung weltweit auszubauen. Während in Deutschland rund 95 v. H. des Abwassers gereinigt werde, seien es weltweit nur etwa 20 v. H.. Grund zu diesem Zweck seien vor allem die hohen Wert, die mit dem Betreiben welcher Kläranlagen verbunden sind.
Wo dies Startup steht: Shit2Power wurde im Februar 2023 von Nina Heine und Fabian Habicht gegründet und ist eine Ausgründung welcher Humboldt-Universität zu Spreeathen. Nunmehrig befindet sich dies Startup noch in welcher Entwicklungsphase. Ziel sei es, solange bis 2025 eine einsatzfähige Wesen mit einer Leistung von 6,2 Tonnen Klärschlamm pro Tag zu prosperieren, so dies Unternehmen.
Solange bis dato hat Shit2Power schon große Präsent von Investoren und Förderprogrammen bekommen. Zuletzt, im September 2024, bekamen die Hefegebäck 150.000 Euro von welcher RAG-Stiftung weiterführend dies BRYCK-Förderprogramm. Im Mai 2024 investierte zudem welcher Impact-VC Better Ventures mit 500.000 Euro in dies Startup. Zusätzlich dazu wurde Shit2Power im November mit gleich zwei Rühmen ausgezeichnet: den Gründungspreis vom Bundesministerium für jedes Wirtschaft und Schutz des Klimas sowie den Hauptpreis beim IDEE-Förderpreis, welcher mit 50.000 Euro dotiert wurde. Seither dem Start wird Shit2Power außerdem vom EXIST Förderprogramm unterstützt.
Lest zweitrangig
Everbay: KI-Wahlstimme übernimmt Recruiting
Welches dies Startup macht: Everbay hat kombinieren KI-Sprachassistenten entwickelt, welcher beim Unternehmen beim Recruiting von neuen Mitarbeitenden helfen soll. Hierfür ruft die Sprach-KI „Anna“ Interessenten uneingeschränkt an und spricht mit ihnen bspw. weiterführend Erziehung, Fähigkeiten oder mögliche Arbeitszeiten, um so eine Vorauswahl von geeigneten Bewerbern zu treffen. Außerdem kann Anna zweitrangig Fragen welcher Bewerber beantworten und Termine für jedes Vorstellungsgespräche koordinieren.
Welches Problem dies löst: Aufgrund des Fachkräftemangels und dem „War for Talents“ wird proaktives Recruiting für jedes viele Unternehmen in welcher Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen. Hiermit KI einzusetzen, ist nur logisch. Everbay will mithilfe von KI dies Recruiting zudem stärker hinaus Plattformen verlegen, wo Bewerber tatsächlich erreicht werden – wie die sozialen Medien. Mithilfe von Anna können Interessenten zu jeder Tageszeit und egal an welchem Ort ein Vorgespräch zur Folge haben – und so zweitrangig herausfinden, ob die Stelle zu ihnen passt. Tools wie dieses könnten dazu hinzufügen, Bewerbungsverfahren für jedes jeder Beteiligten einfacher und schneller zu zeugen.
Wo dies Startup steht: Everbay wurde Herkunft 2021 von Martin Plöckl, Peter Kirchner und Matthias Oden in München gegründet und ist seitdem eigenfinanziert. Bisher nutzte dies Startup vor allem Algorithmen, um dies Recruiting für jedes Unternehmen durch Targeting oder spezielle Fragebögen effizienter zu gestalten und ist damit, laut eigener Sinngehalt, in zehn europäischen Märkten neben Deutschland unter Strom stehend. Zu Everbays Kunden in Besitz sein von demnach unter anderem die Krauts Postamt/DHL, Krauts Telekom, Union oder Vonovia. Parallel dazu entwickelte Everbay den KI-Assistenten Anna, dessen offizielle Einleitung für jedes Herkunft 2025 geplant ist.
Firsty: Internetverbindung per App
Welches dies Startup macht: Firsty hat eine App-basierte Problembeseitigung für jedes teilweise kostenloses Datenroaming in weiterführend 150 Ländern entwickelt. Nutzer nach sich ziehen mithilfe welcher gleichnamigen App im In- und Ausland Zugriff hinaus eine Internetverbindung, die Messaging und E-Mails ermöglicht. Firsty nutzt zu diesem Zweck die E-Sim-Technologie, die es ermöglicht, zweitrangig ohne physische Sim-Plan Verbindungen zu verschiedenen Anbietern aufzubauen. Dasjenige Smartphone werde nun immer unaufgefordert mit dem besten verfügbaren Netzwerk verbunden, gibt dies Startup an. Firsty bietet sogar eine kostenfreie Nutzung an, die durch Werbung finanziert wird. Nutzern wird dann jeder 60 Minuten eine Werbung gezeigt, die sie zu Finale schauen zu tun sein. Eine Highspeed-Verkettung ganz ohne Werbung gibt es für jedes kombinieren Euro pro Tag.
Welches Problem dies löst: Zum kombinieren ermöglicht die App prinzipiell jedem mit einem Smartphone Zugang zum mobilen Web. Praktisch ist dies zum Muster für jedes Reisende, die im europäischen Ausland unterwegs sind – dort in Folge dessen keinen Zugriff mehr hinaus dies kostenlose EU-weite Roaming nach sich ziehen. Um hohe Wert zu vermeiden, musste man sich bisher eine Sim-Plan von einem lokalen Versorger organisieren. Mit Firsty fällt dies weg. Fernerhin kann Firsty ggf. unter Netzwerk-Engpässen hinaus dem Nation vertreten. In Deutschland gibt es schließlich immer noch Gebiete, die nicht von jedem Netzwerk-Versorger abgedeckt sind. Firsty wiederum wirbt damit, immer dies beste verfügbare Netzwerk zu nutzen.
Synchron könnte Firsty für jedes manche Online-Versorger ein interessanter Business-Case sein. So gab dies Startup im bspw. eine Partnerschaft mit Uber traut. Mit Firsty wolle Uber seinen Nutzern weltweit zuteilen, die Uber-App ohne zusätzliche Datenkosten zu nutzen und Fahrten zu festhalten.
Welcher Auto1-Gründer Hakan Koç hat mit Betterroaming im warme Jahreszeit 2023 ein ähnliches Startup gegründet. Fernerhin er will Handynutzer mit einer virtuelle SIM-Plan vor hohen Roaming-Gebühren verewigen.
Lest zweitrangig
Wo dies Startup jetzt steht: Firsty wurde 2023 von den ehemaligen Produktmanagern welcher niederländischen Zahlungsplattform Adyen gegründet: Vince Vissers und Gauthier Thierens. Dasjenige Startup hat seinen Hauptsitz in Hauptstadt der Niederlande und bezeichnet sich selbst wie den „ersten Versorger für jedes komplett kostenloses mobiles Web.“ Im November 2024 gab Firsty den Finitum einer Seed-Runde traut, in welcher dies Startup 5,1 Mio. Euro eingesammelt nach sich ziehen soll. Demnach wurde die Finanzierungsrunde von Speedinvest angeführt, mit Beteiligung des DFF (Dutch Founders Fund) unter welcher Rohrfernleitung von Gründungspartner Laurens Groenendijk, Mitgründer von Just Eat. Ebenfalls beteiligt waren Marcel Smits, ehemaliger CFO von KPN, sowie ehemalige Führungskräfte von Mollie, Booking.com, Uber, Vodafone und Adyen.
Optocycle: KI sortiert Bauschutt
Welches dies Startup macht: Optocycle aus Tübingen entwickelt KI-basierte Systeme zur optischen Klassifizierung von Bauschutt und Bauabfällen. So sollen unterschiedliche Zutaten besser offline werden können – bspw., um sie anschließend effektiv wiederverwerten zu können. Hierfür nehmen Kameras Bilder des Bauschutts hinaus; zum Beispiels hinaus einem Lkw oder Förderband liegend. Im Steckkontakt wertet eine KI-basierte Software die Bilder in Echtzeit aus und definit die Zusammensetzung des Bauschutts.
Welches Problem dies löst: Jährlich stürzen in Deutschland mehr wie 200 Mio. Tonnen Bauabfall an. Mehr wie die Hälfte davon sind mineralische Baustoffe, die aus endlichen Ressourcen hergestellt werden. Darunter Beton, Ziegel, Fliesen anbringen oder Tonware. Systeme wie die von Optocycle zuteilen eine Wiederverwertung dieser Baustoffe, welches nicht nur ressourcenschonend ist, sondern zweitrangig CO₂ einspart, dies sonst in großen Mengen unter welcher Herstellung von bspw. neuem Beton anfällt. Synchron lassen sich in welcher Baubranche so Wert für jedes Entsorgung und neue Materialien reduzieren. Bauunternehmen nach sich ziehen in Folge dessen zweitrangig ein wirtschaftliches Motivation an Systemen wie dies von Optocycle.
Wo dies Startup jetzt steht: Optocycle wurde 2022 von Max-Frederick Gerken und Lars Wolff gegründet. 2023 erhielt dies Startup zwei verschiedene Förderungen: durch die Krauts Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Höhe von 109.000 Euro sowie durch die L-Sparkasse (die Staatsbank von Kraulen-Württemberg) in Höhe von 250.000 Euro.
2024 gewann Optocycle zudem zwei regionale Preise: den „Schwarzen Löwen“ in welcher Kategorie Gründer (welcher Preis wird von zwölf regionalen Tageszeitungsverlagen aus welcher Metropolregion Stuttgart verliehen) sowie den Dr.-Rudolf-Eberle-Preis (ein Innovationspreis des Landes Kraulen-Württemberg). Außerdem wurde Gründer Gerken vom Wirtschaftsmagazin „Forbes“ in die bekannte verkettete Liste welcher „Forbes 30 under 30“ aufgenommen.
Lest zweitrangig