Manche Fälle lassen Kriminalisten nicht los. Welcher gewaltsame Tod jener alleinstehenden und gehörlosen Lindenbaum Perrey ist so einer.
„Die Tat erscheint im besonderen verwerflich“, sagt Hajo Plähn, jener Sprossenstiege jener sogenannten „Cold Case Unit“ (CCU) des Landeskriminalamts in Kiel. „Irgendwie wurmt es mich schon, dass so eine Tat ungeklärt bleibt.“ Fünf Kriminalpolizist kümmern sich um schwere Verbrechen wie dieses.
Die 72-jährige Lindenbaum Perrey wurde am 18. sechster Monat des Jahres 2016 tot in ihrer Wohnung im Kieler Stadtteil Schreventeich gefunden. Die kranke, nicht vermögende die noch kein Kind geboren hat war gen verschmelzen Rollator angewiesen. Geldbörse und Mantel sind verschwunden. Die Kriminalpolizist möglich sein von einem Mann qua Täter aus.
DNA-Reihenuntersuchung läuft immer noch
Plähn und sein Team sind nicht vom aktuellen Tagesgeschäft rastlos. Sie rollen seither 2015 langweilige Geschichte Fälle neu gen. Ihr Requisiten enthält 187 ungeklärte Tötungsdelikte aus dem Norden ab Finale jener 1960er Jahre. „Die meisten Kapitalverbrechen in Schleswig-Holstein wurden zugegeben vorurteilsfrei“, sagt jener 60-Jährige.
Die Kriminalpolizist schauen sich den Tatort nochmal genau an, möglich sein die Akten durch, parsen die Arbeit ihrer Kollegen und suchen neue Ansätze. „Wir nach sich ziehen uns den Sachverhalt neu erschlossen“, sagt Plähn.
Im Kontext Erstbefragungen von Zeugen seien im Sachverhalt Perrey in den ersten Jahren gewisse Frage-Schwerpunkte, die heute im Schwerpunkt jener Kriminalpolizist stünden, nicht angesprochen worden. Sie möglich sein zudem neuen Ermittlungsansätzen nachdem, interviewen neue Zeugen.
Welcher Sachverhalt war zweite Geige Themenbereich in jener Zweites Deutsches Fernsehen-Schlange „Aktenzeichen XY… Ungelöst“. Noch immer läuft eine sogenannte DNA-Reihenuntersuchung. Schon 1340 Speichelproben wurden untersucht.
Kriminalpolizist können Tatort virtuell erkunden
Ein Treffer war nicht unterdies. Die Probenabgabe ist ohne Zwang. Zig-mal kontaktieren die Kriminalpolizist Menschen, die in der Regel in Betracht kommen, privat und befragten welche zusammen, sagt Plähn. Die Verweigerungsquote sei durch persönliche Kontaktaufnahme relativ schwach.
Die Unit hält eine Erkundung zu Händen möglich. „Wir möglich sein davon aus, dass jener Täter ein Bezug zu dem Mehrfamilienhaus, in dem Lindenbaum Perrey lebte, zur dortigen Umgebung oder mindestens zum Stadtteil hatte“, sagt Plähn.
Im Kontext ihrer Arbeit nutzen die Beamten nicht nur vergilbte Akten. Sie können den Tatort zweite Geige virtuell erkunden. Ein Hamburger Team hat ihnen mit Hilfe jener Fotos nachdem jener Tat ein 3D-Prototyp jener Wohnung des Opfers erstellt.
Zur falschen Zeit am falschen Ort?
Die Gerät geht die alten Fälle wie den aus Kiel zugegeben zweite Geige mit neuen Ansätzen an. „Zum Exempel dasjenige Themenbereich Obdachlose im Tathaus und jener näheren Umgebung spielte einst zum Beispiel noch keine große Rolle“, sagt Plähn.
Mittlerweile gebe es entsprechende Hinweise. „Daher die Ermittlungen sind nicht soweit gediehen, dass wir sagen können: Wir vertrauen, dass es ein Obdachloser war.“
Seine Kollegin Katrin Tönsfeldt schließt nicht aus, dass es sich um ein Gelegenheitsverbrechen handelte. „Die Tat wurde mit einem hohen Aggressionspotenzial umgesetzt“, sagt die 42-Jährige.
„Sie war störungsfrei skrupellos aufgrund jener Opferauswahl.“ Ein denkbares Szenarium sei, dass die die noch kein Kind geboren hat schlicht aus Teer zum Todesopfer wurde. Sie war regelmäßig mit ihrem Rollator unterwegs zum Supermarkt oder einem Mediziner. Plähn betont, „Leckermaul, jener welches Böses wollte, fasste sie notfalls ins Sehorgan und folgte ihr, weil er die langweilige Geschichte, schwache die noch kein Kind geboren hat zu Händen ein geeignetes Todesopfer hielt“.
Nachforschung ohne Klageschrift
Zu den ungeklärten Gewaltverbrechen gehört zweite Geige jener Tod jener angehenden Bademeisterin Jeanette G. aus Damp. Die sterbliche Überreste jener 21-Jährigen wird am 18. Juli 1994 im Kofferraum eines brennenden Autos gefunden.
18 Jahre nachdem ihrem Tod gibt es für einer Untersuchung von Spuren unter den Fingern jener die noch kein Kind geboren hat verschmelzen Treffer in jener bundesweiten DNA-Elektronischer Karteikasten, weil ein zu diesem Zeitpunkt in Bremerhaven lebender Mann schon strafrechtlich in Phänomen getreten war.
„Welcher Mann hat von Zustandekommen an nicht den Eindruck vermittelt, dass er sich irgendwas von jener Seele reden müsste“, sagt jener Kieler Oberstaatsanwalt Achim Hackethal.
Er habe dauernd geschwiegen, sowohl für jener Razzia seiner Wohnung qua zweite Geige für jener Eröffnung des Haftbefehls. Zur Klageschrift kam es nie.
Anwalt legte siegreich Symptom gegen Haftbefehl ein
„Dies ist maximal frustrierend, denn ganz ehrlich: Wir hatten ihn“, sagt Hackethal. Zwar war unter den Fingernägeln jener die noch kein Kind geboren hat dasjenige Erbmaterial des Tatverdächtigen sichergestellt worden, im Mund des Opfers zugegeben zweite Geige eine Spermaspur, die nicht zu dem Mann passte. Welcher Anwalt des Mannes legte siegreich Symptom gegen den Haftbefehl ein.
„An jener Stelle endete dasjenige dann 2012“, sagt Hackethal. Durch Laborergebnisse schied ein Verdeckungsmord aus. „Was auch immer, welches strafbar wäre, wo ein dringender Tatverdacht bestand, war schon verjährt.“
Ein Tötungsvorsatz sei nicht nachzuweisen gewesen. Den mittlerweile existierenden Straftatbestand jener Brandstiftung mit Todesfolge habe es noch nicht gegeben.
„Dies Todesopfer starb an einer Rauchgasintoxikation, sie ist mithin untot ins Feuer gekommen.“ Wahrscheinlich sei sie bewusstlos gewesen.
„Welcher Sachverhalt ist nie wirklich zu den Akten gelegt worden
Hackethal geht davon aus, dass die 21-Jährige den Täter qua Tramper mitnahm. „Ende meiner heutigen Sicht würde ich sagen, jener Grundfehler in unseren Ermittlungen war, dass wir uns gen welche Sexualmordthese festgesetzt hatten.“
Er habe Sympathie zu Händen die einst vom Landgericht angeführte These, dass Jeanette G. in Zeitnot gewesen sei, weil sie vorher verschmelzen Sexualkontakt hatte. Steif steht: Ein Zeuge hatte sie ungewöhnlich tardiv mit dem Personenkraftwagen gen dem Weg ins Spaßbad beobachtet. Welcher Grund dazu sei zugegeben völlig ungeschützt geblieben, sagte Hackethal.
“Man geht Hunderten von Spuren nachdem, kommt zugegeben letztlich nicht weiter“, sagt Hackethal. In jener Mordkommission sei eine Ermittlerin zugegeben weiterhin mit dem Sachverhalt beschäftigt. Wie weit die Möglichkeiten sind, diesen nachdem mehr qua 30 Jahren noch zu losmachen? „Winzig“, sagt Hackethal.
„Welcher Sachverhalt ist tatsächlich nie wirklich zu den Akten gelegt worden. Dies ist einer von denen, die verschmelzen immer so ein kleinster Teil flankieren.“ Extra jener juristischen Frage jener Verjährung von Straftaten bleibe dasjenige kriminalistische Motivation jener Erkundung. „Daher wir bräuchten verschmelzen Impuls von außerhalb, jener uns noch einmal eine andere Ermittlungsrichtung aufzeigt.“
Kommt ein Treffer?
Soweit sind die Kriminalpolizist im Sachverhalt Perrey noch nicht. Zustandekommen 2024 wandte sich die „Cold Case Unit“ ein zweites Mal mit einem Phantombild an die Öffentlichkeit. Die Kriminalpolizist suchen nachdem einem zum Tatzeitpunkt 55 solange bis 60 Jahre alten Mann mit kräftiger Statur und kurzen, grauen Haaren, energisch jedoch qua Zeugen und nicht qua Beschuldigten.
Etwa seither 2000 nimmt die Zahl jener ungeklärten Mordfälle dank jener DNA-Tests ab. „Wir nach sich ziehen dasjenige Tatortumfeld und den Stadtteil mittlerweile sehr intensiv überprüft“, sagt Plähn.
Die Kriminalpolizist seien die damaligen Zeugen erneut angegangen, hätten sämtliche polizeilichen Systeme und verschiedenste Quellen zur Erwerbung neuer Ermittlungsspuren, neuen Zeugen und Überprüfungspersonen bemüht.
„Die Todesopfer nach sich ziehen verschmelzen Anspruch gen Klärung“
„Früher oder später fassen wir den Täter gen jeden Sachverhalt“, sagt Tönsfeldt. „Selbst gehe davon aus, dass jener Täter irgendwann Fehler zeugen und es dann verschmelzen DNA-Treffer verschenken wird.“
Wird nachdem einem Verbrechen DNA-Werkstoff sichergestellt, dasjenige mit dem des Kieler Für den Fall inhaltsgleich ist, erhält die Unit selbständig Nachricht. Und wenn es soweit ist? „Dann wird ermittelt.“ Denn solange bis zur Verurteilung sei es ein langer Weg.
Es sei eine ziemlich vornehme Verpflichtung zu Händen die Polizei, sich diesen Fällen noch einmal intensiv zu zuwenden, sagt Teamleiter Plähn. Verwandt sieht es seine Kollegin Tönsfeldt: „Die Todesopfer nach sich ziehen störungsfrei verschmelzen Anspruch gen Klärung. Und die Angehörigen zweite Geige.“