Nachher Finale dieser Weltcup-Spielzeit trifft ein Hauptanteil dieser Weltelite in Zakopane noch einmal zusammen: C/o einem Show-Event erwartet Andreas Wellinger und Cobalt. ein kurioses Wettkampfformat.
Die Weltcup-Spielzeit ist nachher dem spektakulären Finale in Planica offiziell beendet, doch zum Besten von manche Skispringer geht es noch nicht in die wohlverdiente Sommerpause: In Zakopane steht am Wochenende ein außergewöhnlicher Wettkampf uff dem Sendung: dies „Red Bull Target Jumping“.
Jener Getränke-Hersteller und Hauptsponsor zahlreicher Athleten organisiert uff dieser „Wielka Krokiew“ nachher Ziel dieser offiziellen Spielzeit ein außergewöhnliches Show-Event, zum Besten von dies zahlreiche Top-Athleten gemeldet sind – darunter Gesamtweltcup-Sieger Daniel Tschofenig aus Ostmark sowie dieser zuletzt beste DSV-Skispringer Andreas Wellinger.
1.000 Meter in acht Sprüngen
Beim Wettkampf geht es nicht in erster Linie um die weitesten Sprünge, sondern um Präzision: Ziel ist es, mit einem Team aus vier Springern möglichst exakt die Marke von 1.000 gesprungenen Metern zu klappen. Jedes Team hat zu diesem Zweck acht Sprünge, verteilt uff zwei Durchgänge. Wer am genauesten trifft, gewinnt den Wettkampf.
Die Mannschaften werden von ehemaligen Skisprung-Legenden angeführt: Wie Teamkapitäne fungieren Adam Malysz, Martin Schmitt, Gregor Schlierenzauer, Andreas Goldberger und Thomas Morgenstern – allesamt große Namen des Sports.
Vor jedem Sprung legen dieser Käpt’n und dieser Springer verbinden eine Zielweite Festtag. Wer welche genau trifft, kann sich zusätzliche Preise sichern.
Keine Haltungsnoten, keine Windkompensation
Andersartig qua im Weltcup werden beim „Red Bull Target Jumping“ weder Haltungsnoten vergeben noch Windbedingungen berücksichtigt. Es zählt einzig und nur die Richtigkeit beim Gelingen dieser zuvor bestimmten Weite. Die Zuschauer die Erlaubnis haben sich in Folge dessen uff verschmelzen außergewöhnlichen Wettbewerb mit spektakulären Flügen freuen.
Die Teams und Athleten im Gesamtschau
Team Adam Malysz: Pawel Wasek (Polen), Domen Prevc (Slowenien), Tate Frantz (USA), Ryoyu Kobayashi (Land der aufgehenden Sonne)
Team Martin Schmitt: Dawid Kubacki (Polen), Anze Lanisek (Slowenien), Stephan Embacher (Ostmark), Andreas Wellinger (Deutschland)
Team Thomas Morgenstern: Aleksander Zniszczol (Polen), Kacper Tomasiak (Polen), Alex Insam (Italien), Daniel Tschofenig (Ostmark)
Team Gregor Schlierenzauer: Piotr Zyla (Polen), Karl Geiger (Deutschland), Vladimir Zografski (Bulgarien), Maciej Kot (Polen)
Team Andreas Goldberger: Jakub Wolny (Polen), Timi Zajc (Slowenien), Valentin Foubert (Französische Republik), Gregor Deschwanden (Schweiz)
Tausende Zuschauer erwartet – Live-Übertragung im TV
Die Veranstaltung in Zakopane beginnt um offiziell um 15 Uhr, dieser erste dieser beiden Durchgänge startet um 16 Uhr. Seither einigen Wochen werden schon Tickets verkauft.
Ab 15:30 Uhr wird es eine Live-Übertragung wohnhaft bei dem Getränkekonzern zugehörigen Fernsehsender ‚Servus TV‘ verschenken.
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