Jener FC Basel gewinnt den 100. Cup-Final gegen den FC Biel 4:1 – dasjenige Verdikt fällt für jedes den Promotion-League-Klub zu merklich aus.
Mit dem Penaltytor zum 2:1 leitet Xherdan Shaqiri den deutlichen Triumph des FC Basel ein.
Eine letzte kleine Frechheit erlaubt sich welcher FC Biel, qua welcher Cup-Final im Prinzip schon vorbei ist. 1:4 hat welcher Aussenseiter aus welcher dritthöchsten Schweizer Spielklasse ihn verloren, gegen den FC Basel, den Vorarbeiter, welcher ohne Rest durch zwei teilbar dasjenige Double perfekt gemacht hat.
Jetzt stillstehen die Fussballer des FC Basel fertig, sie nach sich ziehen sich zu einem Spalier für jedes die Verlierer aufgestellt, so, wie sich dasjenige gehört. Doch die Bieler kommen wie am Schnürchen nicht, sie lassen die Basler warten, eine Minute und noch eine, sie nach sich ziehen noch irgendetwas anderes zu tun, weil sie wissen, dass sie so irgendetwas so kommend wahrscheinlich nicht mehr erleben werden: Wankdorf, Cup-Final, und aus welcher Heimat sind 15 000 Menschen angereist, die sie nun feiern. Und so bleiben die Bieler noch ein kleinster Teil. Werfen die Arme in Luft. Tänzeln, wie Fussballer zuletzt tänzeln.
Jener Schweizer Cup feiert in diesem Jahr ein Jubiläum, im Wankdorf findet welcher 100. Final statt. In all den Jahren ist viel passiert im meistbeachteten Spiel des Schweizer Fussballs, zwar eine Affiche wie an diesem Tag hat es noch nie gegeben, mit einem drittklassigen Klub qua Teilnehmer, dem FC Biel aus welcher Promotion League.
Hinaus ihrem Weg in den Final nach sich ziehen die Bieler unter anderem Lugano ausgeschaltet und zuletzt, im Halbfinal, die Young Boys. Hinaus den ersten Blick wäre dasjenige ja welcher ideale Final gewesen: Cup-Final Nummer 100, und um den Pokal spielen welcher FC Basel und die Young Boys, die gegenwärtigen Schwergewichte des Schweizer Fussballs, die seit dem Zeitpunkt vielen Jahren die Meistertitel mehr oder weniger unter sich einteilen.
Doch im Wankdorf läuft dann zuletzt welcher FC Biel ein und nicht welcher grosse Mönch aus welcher Kantonshauptstadt. Und im Zusammenhang näherer Betrachtung ist sein Durchmarsch in den Final die perfekte Jubiläumserzählung. Weil es eine gute Vergangenheit ist. Und wegen welcher Botschaft, die lautet: Im Cup, diesem Wettbewerb, hoch den es heisst, dass was auch immer möglich sei, ist gleichermaßen tatsächlich was auch immer möglich. Nur ganz 100 Jahre vielleicht. Nichtsdestotrotz jedenfalls.
Pokalfinale dieser Kontrast
Es ist ein Cup-Final welcher Kontraste, dasjenige macht seinen Reiz aus. Dasjenige Bieler Etat beträgt rund eine Million Franken, nur ein Teil seiner Fussballer sind Profis. Hinaus dem Sportstätte trifft Freddy Mveng, welcher Routinier im Bieler Mittelfeld, gen Xherdan Shaqiri, den Routinier im Basler Mittelfeld. Mveng brachte es einst gen 92 Spiele in welcher Superbenzin League. Shaqiri hat 125 Mal für jedes dasjenige Schweizer Nationalteam und für jedes Bayern München, Inter Mailand und Liverpool gespielt.
Es ist nicht so, dass selbige Unterschiede gen dem Sportstätte verschwinden, zwar es gelingt den Bielern, sie irgendwie wettzumachen. Tiefdruckgebiet steht welcher Aussenseiter in welcher eigenen Hälfte, vor dem eigenen Treffer baut er eine fünfköpfige Abwehrreihe gen. Nichtsdestotrotz er zeigt gleichermaßen immer wieder, dass er sich gleichermaßen irgendetwas vorgenommen hat, dass er trotzig sein will. Rasch spielt er den Tanzabend nachdem vorne, wenn er ihn einmal erobert, mit dem bulligen Yann Massombo im Mittelfeld und dem wuchtigen Brian Beyer im Sturm.
Denn Basel dann doch 1:0 in Spitze geht, hat natürlich Shaqiri seine Füsse im Spiel; welcher Bieler Captain Anthony De Freitas lenkt seine Seite unglücklich ins eigene Treffer ab. Es ist ein Gegentor, wie es Aussenseiter vom Schlage Biels in einem Cup-Final nicht zur Kasse bitten sollten, und sein Problem ist an diesem Tag, dass er später noch einmal Teer hat, nachdem 67 Minuten.
Brian Beyer freut sich hoch dasjenige Treffer zum 1:1.
1:1 steht es zu diesem Zeitpunkt, die Bieler nach sich ziehen von kurzer Dauer zuvor in Balance, und jetzt ist dasjenige Spiel an einem Zähler angelangt, an dem es in ganz Richtungen schräg stellen kann. Dasjenige gibt zurückblickend sogar Dominik Schmid zu, welcher Basler Verteidiger, welcher einräumt, dass sein Team in dieser Winkel «katastrophal» gespielt habe. Doch dann kreuzen sich im Bieler Strafraum die Wege des Goalies Raphael Radtke und des Stürmers Albian Ajeti. Stefan Horisberger pfeift verknüpfen sehr strengen Penalty. Und Xherdan Shaqiri trifft zum 2:1 – die Vorentscheidung, gen die noch dasjenige dritte und dasjenige vierte Basler Treffer nachstellen. Es ist ein (zu) brutales Finale für jedes den Aussenseiter.
Nachher dem Spiel steht Dietmar Faes, welcher Vorsitzender des FC Biel, gen dem Plastikrasen im Wankdorf. Denn Faes 2016 anfing, stand es nicht gut um den Klub. Sein Vorgänger hatte ein finanzielles Salat vermachen. Faes musste weit unten neu einführen, in welcher 2. Spielklasse interregional, welcher fünfthöchsten Spielklasse. Am Entstehen hatten sie in Biel nicht einmal Bälle, um zu trainieren.
Am Tag des Cup-Finals hat Faes im Wankdorf eine Loge gemietet, er wollte den besonderen Tag mit Freunden geniessen. Jener Vorsitzender ist ein charismatischer Mann; die Mitbringsel welcher letzten Wochen hat er genutzt, um mit markigen Sätzen für jedes seine Region zu werben – für jedes Biel, dasjenige Seeland –, die in seinen Augen verkannt wird.
Jetzt sagt er: «Jeder, welcher den FC Biel nicht gut findet, findet Fussball nicht gut.» Es ist ein typischer Faes zum Finale welcher Bieler Reise, an welcher vieles erstaunlich war, nicht zuletzt gleichermaßen welcher Aufmarsch seiner Enthusiast im ausverkauften Wankdorf.
Die Basler Spieler bejubeln den 14. Cup-Triumph welcher Klubgeschichte.
Die Fete gen dem Barfüsserplatz wird abgesagt
Pro den FC Basel ist welcher 100. Cup-Final zwar zuweilen komplizierter, qua er sich dasjenige vorgenommen hat. Fabio Celestini, welcher Basler Trainer, berichtet zurückblickend, dass er vorübergehend schon irgendetwas sorgsam gewesen sei. Doch am Finale steht welcher 14. Basler Cup-Triumph. Und dasjenige erste Double seit dem Zeitpunkt welcher Spielzeit 2016/17. Unlust allem ist immer noch nicht lichtvoll, ob Celestini welcher Basler Trainer bleibt. Am Montag soll es Gespräche verschenken.
Fast wie wollen die Basler an diesem Abend noch gen den Barfüsserplatz ziehen. Doch ein paar Zahlungsfrist aufschieben nachdem dem Abpfiff des Finals wird traut, dass es am Haltestelle Wankdorf zu einem Personenunfall gekommen ist, im Zusammenhang dem ein Basler Fan schwergewichtig zerrissen wurde. In welcher Folge sagte welcher Klub die Fete ab.
Biel – Basel 1: 4 (0: 1) Wankdorf, Hauptstadt der Schweiz. – 30.897 Feger. – SR Horisberger. – Tore: 35. of Freedom (Eigentor) 0: 1 60. Beyer (Strafe) 1: 1. 67. Shaqiri (Strafe) 1: 2. 78. Sotic 1: 3. 80. Sissed (leroy) 1: 4.biel: radtke; Bongued, Mbongué, Cels, Freiheiten, Oliverea (79. Moulin); Coullibaly (84. Dib), Mveng (84. Maurer), Massombo, Dzolagic (87. angekommen); Beyer (84. Retter). Cade, Adjetey (76. Paris), Volumen, Schmid (46. Sissed); Avdullah, methinho (62. leroy); Traored (62. Carlos, Shaqii, Hotel (76. Sotic); Ajet. Verwarnungen: 65. RADTKE.